Gesellschaft
Die Tafeln
Während manche Menschen mit jedem Cent rechnen müssen, werden viele gute Lebensmittel weggeworfen. In fast tausend deutschen Städten sorgen 60.000 freiwillige Helfer für den Ausgleich:...weiterlesen
Wir schieben Oma
Die Flüchtlinge aus Syrien haben viel deutsche Hilfsbereitschaft zu spüren bekommen, als sie hier ankamen. Jetzt geben diese Menschen etwas in unsere Gesellschaft zurück: sie gehen in...weiterlesen
Klimaausgleich
Natürlich können auf Trump schimpfen, können bewusster leben, auf manche Autofahrt verzichten, vielleicht sogar auf manchen Flug. Aber wenn wir unser Leben nicht grundsätzlich...weiterlesen
Donnerstag, 26. April 2018
Heute ist Girls Day 🙂
Frauenquote bei den Mentoren für unsere Studenten über 50 Prozent
Frauenquote in unserem Studentenprogramm knapp 50 Prozent
Frauenquote im Team der Stiftung knapp 50 Prozent
Mittwoch, 25. April 2018
Datenschutz
Sonntag, 22. April 2018
Ein Loblied auf die Lions
Ohne Roland wäre die Welt nur halb so schön - und unsere Tafelprojekte wären nicht halb so erfolgreich. Leider wurde die Fahrzeugförderung von den Dieselbetrügern abgewürgt. Mal sehen, wann wir wieder Luft holen können...
Die gute Zusammenarbeit mit den Lions und dem Lions Hilfswerk hat im Augenblick andere Schwerpunkte: Wasserprojekte in Myanmar - Solarlampen für Afrika und Asien - Kinder zu Roncalli. Mit Lions Quest kommt ein weiteres Gemeinschaftsprojekt dazu. Das richtet sich an Kinder und Jugendliche in Deutschland. Von speziell geschulten Lehrkräften werden die persönlichen und sozialen Schlüsselkompetenzen der Schülerinnen und Schüler gestärkt. „Erwachsen werden und Erwachsen handeln" ist das Motto. Wir unterstützen das Training der Lehrkräfte. Von Dorothea haben wir gehört, dass sich dieser Einsatz lohnt/jg
Samstag, 21. April 2018
Hans um Glück
Donnerstag, 19. April 2018
Große Freude
Mittwoch, 18. April 2018
Hamburger Jungs
Montag, 16. April 2018
Tag der Jugendinformationen
Mittwoch, 4. April 2018
Tag der älteren Generation/1
Heute ist der Tag der älteren Generation. Das ist so etwas ähnliches wie der Muttertag, nur das ist der Umsatz in den Blumengeschäften gleich bleibt. Vielleicht brauchen alte Menschen keine Blumen, sie brauchen ja ohnehin wenig. Vermutlich wird es an diesem Tag wieder einige Ansprachen geben und ermahnende Worte, „die Alten nicht zu vergessen." Viel mehr ist meistens nicht drin. Aber es gibt auch Lichtblicke. Die Initiative von Ahmad und seinen syrischen Freunden gehört dazu. Sie gehen regelmäßig in ein Altenheim in Bad Salzschlirf und nehmen sich eine Stunde Zeit für die Alten, oder zwei. Das ist gut für beide Seiten, denn Ahmad, Hasan, Mohammad, Led und Ahmad lernen dabei Deutsch. Die alten Menschen haben Gesellschaft und kommen mit Glück und Sonnenschein ein bisschen vor die Tür, wie auf dem Foto zu sehen ist. Wir unterstützen Ahmad und seine Freunde – und eine vergleichbare Flüchtlingsinitiative von sechs Frauen in Celle/jg
Dienstag, 3. April 2018
Tag der älteren Generation/2
Freitag, 23. März 2018
Wir schieben Oma
Donnerstag, 22. März 2018
Zero Waste Hero
Montag, 19. März 2018
Heute ist Welt Glückstag
Kinder, Kinder
100 Gründe sich zu freuen
Wir haben allen Grund uns zu freuen! Warum?
Seid wenigen Jahren sind wir zuständig für unser Studentenprogramm in Myanmar. Zusammen mit Khin kümmern wir uns darum, alles am Laufen zu halten. Aber um ehrlich zu sein, gibt es nur noch wenig zu tun: Unsere 100 Mentoren bekommen Bestnoten von uns! Sie haben in der Regel guten Kontakt zu ihren Studenten, viele Mentoren kennen ihre Studenten persönlich und wir sind schon glücklich, wenn wir den Einen oder Anderen gelegentlich daran erinnern dürfen, dass eine neue Überweisung ansteht. Am Allerschönsten ist allerdings, dass wir inzwischen fast alle persönlich kennen. Es ist ein permanentes Heimspiel! Herzlichen Dank für alles sagen Britta, Dorothea und Khin. Auf dem Foto sehen wir Wolf in Myanmar, vertieft im Gespräch mit seinem Medizinstudenten/ds
Sonntag, 18. März 2018
Die knapp 10.000 Beschäftigten in der Tabakindustrie erhalten monatlich 600 Zigaretten kostenlos, für diese Zigaretten müssen die Betriebe auch keine Steuern zahlen. Wir lieber sein Bier gesichert haben möchte, arbeitet am besten in der Brauerei: Arbeiter erhalten zweieinhalb Liter pro Arbeitstag, Angestellte 2 Liter, so wollen es die Tradition und der Tarifvertrag. Schön für die, die solche gaben glücklich machen. Bei uns gibt's weder Zigaretten noch Bier, für die Menschen bei der Stiftung engagieren gibt es Lebensfreude. In großen Portionen, jeden Tag/jg
Donnerstag, 15. März 2018
Hamburger Jungs

Mittwoch, 14. März 2018
Lesetipp
Dienstag, 13. März 2018
Lösung für die Essener Tafel
Montag, 12. März 2018
Was machen Jan und Jürgen ?
Die beiden bereiten unseren Auftritt bei den Lions in Leipzig vor. Jürgen (rechts im Bild) war schon mit dabei, als wir uns im letzten Herbst in Stuttgart auf einem Kongress präsentiert haben. Neu im Team ist Jan. Als Lions Mitglied* weiß er, wie die Lions fühlen und was sie wollen. Bei dem neuen Motto „100 Jahre Lions...und dann?" liegen die Schwerpunkte bei Wasser und Klimaschutz. Das passt perfekt zusammen mit den Wasser/Solaranlagen, die wir zur Zeit in Myanmar bauen. Diese Anlagen bringen den Menschen sauberes Wasser (besonders in Verbindung mit dem PAUL Wasserfilter) und senken den Dieselverbrauch, ein perfekter Beitrag für den Klimaschutz. Dieses Zukunftsprojekt wollen wir in Zusammenarbeit mit den Lions voranbringen/jg
Mittwoch, 7. März 2018
Welt Frauentag/1
Was kann man besseres an so einem Tag tun, als hier drei unserer engagiertesten Frauen vorzustellen. Diese engagierten Lehrerinnen zeigen jungen Mädchen jeden Tag, dass ihnen die Welt offen steht. Nicht nur in Deutschland, auch in Myanmar. In unserem Förderprogramm haben wir fast genau so viele Studentinnen wie Studenten. Bei unserm Alumnitreffen im letzten Jahr haben wir gesehen, das die erfolgreichsten Absolventen mit den besten Jobs und den höchsten Einkommen weiblich sind. Neben Dorothea, Khin und Britta (auf dem Bild von links nach rechts) engagieren sich bei uns im weiblichen Teil des Stiftungsteams: Angelika, Andrea, Annette und Isi, Christiane, Dörte, Khu Khu, Martina, Tina und Ursula. Das ist Frauenpower, für die wir stolz und dankbar sind/jg
Welt Frauentag/2
Mein Lieblingsbild (nicht nur heute zum Welt Frauentag) ist diese fröhliche Frauenrunde am Rand einer Schuleröffnung in Myanmar. Rechts im Hintergrund ist noch das Festzelt zu sehen. Die gemeinsame Feier, die Ansprachen, Aufregung und Anspannung sind vorbei. Schön war es, alle hatten ihre Freude. Ein bisschen werden sie vielleicht noch über das reden, was wir ihren Kindern mit auf den Weg gegeben haben: „Lernt fleißig, dann könnt Ihr später mal studieren und selber Lehrerin werden, oder Ärztin. Ihr könnt Abgeordnete werden oder noch mehr. Vielleicht ist eine unter Euch, die später Mal als Präsidentin dies Land regieren wird. Mit einem festen Willen ist alles möglich."
Dienstag, 6. März 2018
Andere Baustelle
Samstag, 3. März 2018
Seit 25 Jahren gibt es die Tafel in Deutschland. Immer wieder wurde ihr Engagement im Lokalteil der Presse gelobt. Die Entscheidung der Essener Tafel, keine weiteren Flüchtlinge aufzunehmen, hat die Tafeln auf die Titelseite der deutschen Tagespresse gebracht. Im Bild die Süddeutsche Zeitung von heute. In den Diskussionen geht es um Flüchtlinge, aber auch um Armut in Deutschland. Zu den Flüchtlingen eine Zahl: von den 4,27 Millionen Menschen im erwerbsfähigen Alter, die bei uns Hartz IV beziehen, sind rund 600.000 Geflüchtete.
Donnerstag, 1. März 2018
Händewaschen nicht vergessen
Sonntag, 25. Februar 2018
Titelgeschichte
Mittwoch, 21. Februar 2018
Lernen, lernen, lernen...
Kein Pferd hat das Telefon erfunden, kein Hund hat ein Flugzeug konstruiert, keine Fledermaus eine „Kleine Nachtmusik" komponiert, um ihre Artgenossen zu erfreuen. Der Mensch ist das Tier, dass dein wachsendes Wissen speichert und an die nächste Generation weitergibt. Damit das funktioniert, muss er ausreichend lange zu Schule gehen. Das gelingt immer besser. Vor zweihundert Jahren waren es 10 Prozent, heute können 85 Prozent der Weltbevölkerung lesen und schreiben. Wie sich die Zahl der durchschnittlich absolvierten Schul- und Studienjahre pro Bewohner in den letzten siebzig Jahren veränderte, zeigt die Grafik. Die Deutschen gehen heute fast doppelt so lange zu Schule und Uni wie 1950. Auch in Myanmar verbessern sich die Zahlen, wir tragen ein bisschen dazu bei/jg
Dienstag, 20. Februar 2018
Brauchen wir Facebook ?
Als die Frage nach Sinn und Nutzen vor ein paar Jahren im Raum stand, war ich mir noch gar nicht so sicher. Gut, dass Tilman mich überzeugt und die Sache gleich in die Hand genommen hat. Heute halte ich Facebook für unverzichtbar â" ganz besonders, wenn es um den Kontakt zu unseren burmesischen Freunden geht. Wenn wir mit denen kommunizieren wollen, dann erreichen wir sie am einfachsten über Facebook. Das gilt für unsere Studenten und für den Kontakt zu den Lehrern in unseren Schulen. Das gilt für Min Min und die aktuellen Bilder von den Schulbauten. Das gilt auch für den direkten Kontakt zum Team der Swimming Doktors. Alle nutzen Facebook. Wenn wir wissen wollen, was sie gerade tun und wie unsere Projekte laufen, dann bekommen wir dort am schnellsten die Informationen. Auch dieser Eintrag hier geht direkt auf unserer Facebook Seite. Dafür sorgt Andrea in Hamburg mit großem Erfolg, wie wir heute Morgen bei der aktuellen Auswertung unserer Facebook Seite sehen. Vielen Dank, liebe Andrea/jg
Freitag, 16. Februar 2018
Sicherheit hier und da
Und 100 Staats- und Regierungschefs, Außen- und Verteidigungsminister sind der Einladung von Botschafter Wolfgang Ischinger gefolgt. Sie werden vom 16. bis 18. Februar zur Sicherheitskonferenz in München erwartet. Dazu der Gastgeber in einem Interview der Welt: „Es ist die Vielzahl und Gleichzeitigkeit der Krisen und Konflikte, so schlimm wie jetzt war es lange nicht mehr. Wir haben den Krieg in der Ukraine, wir haben dramatische Zustände im Nahen und mittleren Osten, alles direkt vor unserer Haustür. Auch die vermeintlich weiter weg liegenden Konflikte in Nordkorea und im Jemen haben direkte Auswirkungen auf Europa. Wäre ich ein Zyniker, könnte ich sagen: die Münchner Konferenz ist ein Profiteur dieser multiplen internationalen Krisenlage. Erfreulich ist die Lage jedenfalls nicht". Angesichts der großen Konflikte kann man die Entwicklung in Myanmar mit vorsichtigem Optimismus betrachten. Die Regierung investiert in dem ärmsten Gebiet des Landes. Es werden Straßen und Häuser für die Rückkehrer gebaut. Nach einem Treffen mit dem Minister gestern, am Rande der Sicherheitskonferenz, bin ich zuversichtlich, das wir bald mit dem Bau einer Schule im Rohinga Gebiet beginnen können. Einer Schule, zu der alle Menschen Zugang haben werden, unabhängig von Volksgruppe oder Religion. Das wird unser Beitrag zu einem neuen Frieden. Wollen wir hoffen, dass alles lange hält, der Frieden und unser Schulbau/jg
Mittwoch, 14. Februar 2018
Heute in der Süddeutschen
Dienstag, 13. Februar 2018
Was, wenn wir flüchten müssten?
Sonntag, 11. Februar 2018
Gutes Karma
Im Erinnerungskalender ist heute vermerkt: vor einem Jahr hat Min Min eine Pagode in Sagar eingeweiht. In einer feierlichen Zeremonie dürfte er den goldenen Schirm auf die Spitze der Pagode setzen. Seitdem gibt viel gutes Karma für den gläubigen Buddhisten - und für die Familie Klische, die die Renovierung dieses historischen Bauwerks bezahlt hat. Im Lauf dieses Jahres wird Min Min wieder die Gelegenheit haben, eine Pagode einzuweihen. Der Mönch hat versprochen, dass das gute Karma für uns alle reichen wird 😊 jg
Montag, 5. Februar 2018
Glauben leben
Sonntag, 4. Februar 2018
Vier Religionen
Zwei Gründe gibt es für diesen Eintrag heute: alle vier sind heute ehrenamtlich unterwegs, jeder bringt seine Erfahrung ein, damit dieses Projekt der Stiftung auf dem neusten Stand der Technik kommt. Freundlich und offen gehen die vier miteinander um: ein Buddhist, ein Moslem, ein Hindu und ein Christ. Auch das ist Myanmar/jg
Montag, 29. Januar 2018
Wer hätte das gedacht...
Samstag, 27. Januar 2018
Toleranz und Völkerverständigung
Donnerstag, 25. Januar 2018
Gutes Karma
Montag, 22. Januar 2018
25 Jahre Tafeln
Freitag, 19. Januar 2018
Die Welt der Mode
Donnerstag, 18. Januar 2018
Freundestreffen im Flugzeug
Der Zufall hat die beiden Herren vor ein paar Tagen zusammengeführt, im Flieger auf dem Weg nach Ungarn. Die beiden hatten sich viel zu erzählen. Bouke, unser Erfinder und Freund aus den Anfangszeiten der Tafeln - und Zirkuslegende Bernhard Paul. Viele Jahre hat er mit seinem Zirkus unser Stiftungsprojekt „Kinder zu Roncalli" unterstützt. Vielleicht war es doch kein Zufall, vielleicht war es ein Wink des Schicksals, damit wir über eine Neuauflage dieses Projektes nachdenken...?
Mittwoch, 17. Januar 2018
Spendenaufruf
Die Zahl der Organspender in Deutschland ist im vergangenen Jahr erneut dramatisch gesunken. Die Zahl der Spender fiel im letzten Jahr noch einmal um knapp acht Prozent auf nur 10 Spender pro eine Million Einwohner., wie dem Jahresbericht der Stiftung Eurotransplant zu entnehmen ist. Belgien und Kroatien kommen auf 30 Spender pro eine Million Einwohner, Spanien sogar auf 47 Spender. Von der höheren Spendenbereitschaft im Ausland profitieren deutsche Patienten. Denn Herzen, Lebern und Nieren gelangen über den Eurotransplant-Verbund an deutsche Kliniken. Rund 200zusätzliche Organe aus Belgien, den Niederlanden, Kroatien, Ungarn, Österreich und Slowenien erreichten Deutschland auf diese Weise. Ohne diese sähe es noch düsterer für die hiesigen Patienten aus. Die Situation sei "zutiefst besorgniserregend", hatte Axel Rahmel, Vorstand der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO), erst vor Kurzem resümiert.
Natürlich kann man jetzt nach der Politik rufen, die das besser regeln soll - wie zum Beispiel in Österreich, dort ist jeder Bürger ein Organspender, solange er nicht ausdrücklich das Gegenteil erklärt - aber wir können auch selbst etwas tun. Den Organspendeausweis kann man sich hier runterladen https://www.organspende-info.de/organspendeausweis/bestellen ausfüllen und in den Geldbeutel stecken. Wenig Mühe, die ein Leben retten kann/jg
Montag, 18. Dezember 2017
Veränderungen
Die Zeit drängt, den Dieselfahrzeugen drohen Fahrverbote in den Städten. Der Druck auf die Hersteller wächst, saubere Fahrzeuge anzubieten. Eine neue Euro 6 Norm ist in Vorbereitung, bei der die echten Abgaswerte im realen Verkehr gemessen werden. Sobald diese Norm in Kraft tritt (voraussichtlich im Frühjahr 2018) werden auch saubere Dieselfahrzeuge angeboten werden. Die Technik dafür ist längst vorhanden.
Auch bei den Elektro Angeboten gibt es Bewegung. Nach Streetscooter und Ford kommt nun auch Mercedes mit einem brauchbaren Angebot auf den Markt. Der E-Vito soll ab Mitte 2018 ausgeliefert werden. Vor ziemlich genau zwanzig Jahren begann mit diesem Fahrzeug ein neues Kapitel bei den Tafeln: damals übergab Herr Schrempp hundert Fahrzeuge als Geschenk an die Tafeln. So eine Aktion könnte Mercedes gerne noch einmal machen: 100 Vito's für die Tafeln, nun aber elektrisch! Ich werde mal bei ProSieben und Markenfilm nachfragen, ob die so eine Aktion wieder unterstützen würden/jg
Donnerstag, 7. Dezember 2017
Post von der Münchner Tafel

Wir sind sehr glücklich und dankbar, dass Sie uns wieder so großzügig bei der Erweiterung unseres Fuhrparks unterstützen! Unsere Arbeit wird immer umfangreicher, da die Anzahl der Tafelgäste laufend weiter zunimmt. Zum Glück erweitert sich auch unser Sponsorenkreis beständig - wir können uns wirklich glücklich schätzen - tun aber auch viel dafür. Die Münchner Tafel bewegt jährlich immerhin 6,2 Millionen KG Lebensmittel - da sind die Fahrzeuge so dringend von Nöten. Es wäre ja toll gewesen, wenn wir gerade durch Sie das erste Elektro Fahrzeug gesponsert bekommen hätten! Aber ich weiß, dass der Weg dorthin noch ein weiter ist. Die Lions haben sich ja schon sehr um das im Januar statt findende Benefiz Konzert bemüht, wir hoffen alle, dass es ein großer Erfolg wird. Mit dem Autohaus Ford-Sorg werden wir umgehend Kontakt aufnehmen und alle Details besprechen und unbedingt auf die rechtzeitige Auslieferung hinweisen. Nun wünsche ich Ihnen eine schöne Adventszeit. Bei uns läuft natürlich im Moment alles auf Hochtouren, und wir können unseren Schützlingen sehr viel Schönes bieten, dank großartigerSponsoren. Das macht einfach glücklich. Mit herzlichen Grüßen Hannelore Kiethe
Dienstag, 5. Dezember 2017
Tag des Ehrenamts
Mittwoch, 29. November 2017
Die kleine Lösung
Die große Lösung
Sonntag, 19. November 2017
Gestern war Welt Toilettentag....
.....und heute gehen die Kinder wieder zur Schule -und in der Pause auf die Toilette. Nicht auf diese Edelschüssel, die würde von Illma Gore, einer Künstlerin aus Los Angeles, erschaffen. Sie musste für den Bezug immerhin 24 Original Louis Vitton Taschen und einen Koffer opfern. Allein die Materialbeschaffung kostete 18.000 Dollar – hinzu kam die Vergoldung von Deckel und Becken. Drei Monate arbeitete Ilma Gore an dem Objekt, welches nun für 100.000 Dollar angeboten wird. Als Kunstwerk. Die Toilette ist voll funktionsfähig. Das Objekt hat die originalen Marken-Schilder und zeigt keine sichtbaren Nutzungsspuren". Obwohl es zahlreiche Interessenten für eine Probe-Sitzung gab, harrt das Werk noch unbenutzt auf einen Käufer.
Nach reiflicher Überlegung haben wir uns entschlossen, an unseren Schulprojekten weiterhin burmesischen Toiletten zu bauen, das Stück für 20 Dollar. Von dem eingesparten Geld investieren wir ein paar Kyat in eine Toilettenfrau. Die ist bei den Kindern dringender nötig, als ein Vitton Outfit. Mit Hilfe dieser Frau wollen wir die Kinder dazu bringen, sich nach jedem Toilettengang die Hände zu waschen. Das ist ganz sinnvoll in einem Land, in dem viele Menschen noch mit den Händen essen/jg
Samstag, 18. November 2017
Hamburger Tafel
Dienstag, 14. November 2017
Wir schieben Oma

Auch in Celle hat unsere Idee Freunde gefunden. Zwei Häuser machen mit. Sie öffnen ihre Türen für zehn Frauen aus Syrien, dem Irak und Afghanistan. Die Helferinnen leisten den älteren Menschen Gesellschaft und verbringen regelmäßig Zeit mit ihnen. Es wird zusammen gebastelt, gesungen und es werden Ausflüge in die Stadt oder in´s Grüne gemacht. Eine Win - Win Situation entsteht, in der Menschen aus verschiedenen Welten miteinander reden. Das tut beiden Seiten gut/sf