B58 Magyigone

Magyigone ist ein kleines Dorf und liegt in der Mandalay Region, in der Nähe von Magway und Naypyidaw City. Naypyidaw ist die moderne, neu geplante Hauptstadt von Myanmar, nördlich der alten Hauptstadt Yangon. Traditionelle mehrstufige Dächer zieren die Gebäude des Parlaments. Die goldene Uppatasanti Pagode ist der Shwedagon Pagode in Yangon nachempfunden.
Stiftunglife - B58

Samstag, 3. September 2022

School Report Klara School



Today I have visited to Klara School. I made a day return trip to there and it took about 10 Hours. It is worth to visit there. We saw that childeren are happily keep learning in the school. There are 35 childeren with 4 teachers. The main school building is OK but some of the ceilings are falling but not dangerous. But they have a new school building with two rooms. So it is Ok. All the school are learning well, playing football and doing physical exercises activities. It reminds me of our normal days back in the past. Road to the village from the Highway was still in good condition. The agriculture of the village is the Chilli. They might have a good chilli harvest. But my wife Seinn Seinn said chilli price there was super. Because in Bagan 1.6 Kg of Chilli cost over 10000 Kyats and there in the Klara village is only 4500 Kyats per viss(1.6 Kg). Now they have the electricity in the village. And there are 6 water pounds surrounding of the village. Including our water pound. Most of the water pounds are full of water. Still they do not have a good water source of underground water. So what they do is they pumped the water up from chreek in the time of raining by generator. By this way they fill their water to the pound and keep as water reservoir. And they are using too much of our water filter. The whole village is still using our PAUL water filter. And now filter does not work so well. And I bring there a new water filter spare parts. And the monk and the village people were so happy and so thankful. The monk planted a lot of trees and plant in his surroundings. Now all around the monastery and school was very green. And we got some chilli as a present on the way back home. We got back to Bagan in time and not big problem at the five check points on the way. With best regards from Bagan. /Min Min and Seinn Seinn

Freitag, 26. Februar 2021

School Report - February 2021

Klara School is a small school with 30 children. It is a basic education primary school. There are five teachers in the school. Last year they had no chance to open the school because of the Covid-19. Luckily, there is no infected person in the village. But this year the military government wants to open the school in Myanmar now. Only some schools in Rakhine state started some days ago. But there are no students. Now Myanmar is having quite a difficult time. But the village was lucky because they have enough water for this summer. They have one water pound that we donated, and the second water pound donated by the government. But the flow of the water is not enough. So, they pump up the rainwater from the small creek nearby the village around 800 feet away when there is a rain. The village already had electricity. But they still have to use the diesel to pump up for the water. The monk had planted more than a thousand trees by himself. Now they are growing around the water pound. And the last two year there has not been so much rain. So, village people got no good harvest. They grow chilly, peanut and sesames. Their PAUL water filter is working but the flow of the water is now slow although they clean the filter very often. This is already the second filter. Now in this village we have our school building and a water filter. So, it is our two star’s village. /Min Min

Montag, 29. Januar 2018

Großer Empfang im Dunkeln

Je später es wurde, desto mehr kamen mir Zweifel, ob es eine gute Idee gewesen war, den Besuch der Klara School anzukündigen. Der Highway von Mandalay nach Yangon ist lang. Als wir bei 256 Mile ankamen, war es dunkel. Nach einer holperigen Fahrt durch die Nacht kam die Erleuchtung, wir wurden erwartet: das ganze Dorf stand aufgereiht zu unserem Empfang bereit. Jung und Alt geleiteten uns zur Schule, zeigten stolz den Anbau für die Lehrer und den Neubau der Pagode. Danach lud der Mönch unsere kleine Reisegruppe zum Abendessen ein. Es gibt Pläne zur weiteren Entwicklung des Dorfes. Eine Solaranlage für den Brunnen wäre gut, damit die Kosten für den Dieselgenerator gespart werden können. Wir haben versprochen, das Projekt zu prüfen. /jg

Donnerstag, 4. Mai 2017

Schulbesuch am 5. Juni 2016


Wie immer werden wir sehr freundlich von den Dorfbewohnern, den Kindern und dem Mönch empfangen. Die Schule ist in Ordnung. Der Simskasten könnte etwas Farbe gebrauchen, das soll bis zu unserem nächsten Besuch erledigt sein.
PAUL muss hier sehr schlammhaltiges Wasser filtern und ist deshalb sehr schnell und oft verstopft. Die Dorfbewohner müssen ihn häufig und mühsam reinigen. Eine Lösung dafür haben wir mit der Uni Kassel besprochen, es soll eine Filtermembran mit größeren Filterflächen eingebaut werden. Das erledigen wir beim nächsten Mal.

Montag, 21. März 2016

Myanmar - Klara an der KLARA School

Hallo Ihr Lieben, es war schön, wieder im Klara-Dorf zu sein. Khin hat uns schon angemeldet und so wurden wir von der Dorfgemeinschaft aufs herzlichste begrüßt. Am meisten hat mich Paul mit Zusatztank beeindruckt. Leider ist das Foto auf meinem Fotoapparat, so dass ich es Euch noch nicht schicken kann. Jedenfalls wird durch eine Handpumpe das Wasser vom waterpond direkt zu Paul geleitet, gefiltert und kommt dann in den großen Tank. Das ganze Dorf trinkt davon. Ich konnte mich selbst davon überzeugen. Beim Spaziergang durchs Dorf kamen wir zum Haus meiner jungen Schirmträgerin und dort wurde mir Paulwasser angeboten, dass ich selbstverständlich dankend annahm. Laut dem Mönch haben sie so gut wie keine Darmerkrankungen mehr. Die Investition hat sich wahrlich gelohnt. Liebe Grüße von Kristina mit Norbert und Klara

Mittwoch, 15. Juli 2015

Nachhaltige Freude


Meine Erleuchtung kam in Äthiopien und das liegt schon ein paar Jahre zurück. Mit einer kleinen Gruppe hatten wir ein Schulgebäude eingeweiht. Schöne Feier, schöner Bau, alle waren gut gelaunt. Meine beiläufige Frage änderte das "Sag mal Axel, wann schaut denn einer von euch wieder hier vorbei?" Es stellte sich raus, dass die MfM Schulen am Tag der Einweihung an den Staat übergeben werden - einschließlich der Verantwortung für den Erhalt und den Schulbetrieb. An dem Tag habe ich beschlossen, es bei unseren Schulen besser zu machen. An diesen Moment in Afrika muss ich heute denken, als ich gleich von mehreren Seiten freudig berichtet bekam, dass die KLARA School einen Trinkwasser Behälter für ihren PAUL bekommen hat. Kristina gab das Geld, Ursula hat sich gekümmert, Min Min hat den Behälter besorgt und geliefert. Wer weiß, wo die KLARA School liegt - im Nirgendwo zwischen Naypidaw und Yangon - weiß diese Leistung zu schätzen. Nachhaltigkeit macht viel Arbeit, bringt aber auch viel Freude, was in der Mail von Khin zu lesen ist:
Dear Mr Gessner, dear Ursula and dear Min Min, with great pleasure, the headmonk from Magyigone village sent me pictures of water tanks that he got from Stiftunglife today. The monk and the villagers are very grateful to everyone from the Stiftunglife foundation for continued support for their needs at every corner. They will be able to store more purified water in these tanks now. Best regards, Khin

Freitag, 3. Juli 2015

Schulbesuch Klara Schule 3. Juli 2015


Wir kommen heute aus Nyaung Oo zur Klara Schule. Nach ca. 3 Stunden Fahrt werden wir an der Autobahn beim Meilenstein 256,5 von einem Dorfbewohner abgeholt. Wir fahren kurz über die Autobahn auf die andere Straßenseite, wo wir auf unseren vertrauten Schotter- bzw. Sandwegen weiter fahren. Dieser Weg ist schon an manchen Stellen schlammig, es hat schon einiges geregnet hier, gut dass wir Allradantrieb haben. Es ist überall schön grün, der Reis steht auf den Feldern. Wir kommen in der Mittagspause der Kinder an. Der Mönch und das Dorfkomitee begrüßen uns. Sie freuen sich alle, dass wir gekommen sind. Bei der Besichtigung der Schule fallen ein paar Dinge auf: die Farbe am Holz entlang des Daches blättert ab und über einer Türe bricht der Zement heraus. Im Innenraum an der Decke hängen einige Holzteile etwas lose herab. Das Dorfkomitee verspricht uns, das alles in Ordnung zu bringen.
Ansonsten ist diese kleine, putzige Dorfschule in Ordnung.
Der Wasserbehälter an der Rückseite der Schule bei der Regenrinne ist fast voll.
Es gehen im Moment nur knapp 20 Kinder in die Schule. 3 Lehrer sollten hier unterrichten, aber inzwischen wurde eine Lehrkraft abbestellt in das nächste Dorf, wo sie dringender benötigt wird! Unser PAUL ist hier wohl die größte Erfolgsgeschichte! Stolz erzählen die Dorfbewohner und der Mönch, dass sie alle das PAUL Wasser trinken! Der Mönch demonstriert uns, wie kristallklar das Wasser ist, das aus dem grossen Tümpel kommt und durch PAUL durchgelaufen ist! Sogar die Hebamme kommt vom anderen Dorf, um das Wasser zu holen. Das freut mich sehr. Die Wasserversorgung ist jetzt auch ganzjährig sicher gestellt mit den beiden natürlichen Auffangbecken, das ist toll! Allerdings ist das natürlich Schmutzwasser und sie hätten gerne mehr sauberes Wasser! Denn alle 300 Dorfbewohner trinken das Wasser aus dem PAUL. Dann wäre die Spende hier in eine Trinkwasserinstallation mit PAUL gut angelegt! Wir kaufen 2 Wassertank, einen von 500 Liter und einen von 1000 Liter. Den Aufbau finanziert die Dorfgemeinschaft. Der Mönch hat einen Generator und so kann das Wasser hoch gepumpt werden. Mit der Wasserinstallation ist eben immer Trinkwasser vorhanden und muss nicht jeder am PAUL stehen und warten, bis sein Eimer voll ist. Und dies ist eine gute Gesundheitsvorsorge, wie ich meine! Und mit diesen sehr guten Voraussetzungen wird es hier sicherlich funktionieren.
Der PAUL wird vom Dorf selbst gewartet. Ich sage ihnen, dass sie ihn jeden 2. Tag sauber machen sollen, da das Tümpel-Wasser sehr verschmutzt ist.
Der zweite PAUL, der hier stand, ist leider gleich am Anfang kaputt gegangen. Es kam gleich kein Wasser mehr heraus. Er steht jetzt wieder in Yangon bei Khin.
Da die Spende für Gesundheitswesen gedacht ist, habe ich mich hierzu beim Mönch befragt. Die Gesundheitsversorgung ist miserabel. Die nächste Gesundheitsstation ist eine halbe Stunde mit dem Auto fahren weg. Das Auto hat jemand aus dem Nachbardorf, der fährt den Patienten dann. Im nächsten Dorf gibt es eine Hebamme, das ist es dann auch. Wir haben mit dem Mönch darüber gesprochen, was man da tun könnte, sind jedoch zu keinem Ergebnis gekommen. Schwierig, wenn noch nicht einmal eine Basis hier vorhanden ist. Da sollten wir vielleicht noch einmal weiter überlegen. Ich denke jedoch, dass die Spende in die Wasserinstallation gut angelegt ist, beste Gesundheitsvorsorge!
Das halbe Dorf war wieder im Kloster anwesend. Und es war auch wieder für uns gekocht! Unter den Augen der Dorfbewohner haben wir dann unsere Mahlzeit eingenommen. Sie sind alle sehr nett und vor allem sehr neugierig! Der Mönch und die Dorfbewohner lassen den Spender herzlich grüßen! ub

Montag, 23. Juni 2014

Schulinspektion 2014/1 Klara Schule


Lieber Jürgen und Johann,
am 17.6.2014 haben Min Min und ich die Klara Schule besucht! Was ist das für eine nette kleine Dorfschule! Mit ganz neugierigen und freundlichen Menschen! Fast das ganze Dorf war da, um uns zu begrüßen! Das Klima in der Schule war sehr angenehm, der Wind wehte durch alle Fenster und brachte die Schulhefte zum Rascheln! Die Schule ist noch ganz neu und deshalb gibt es auch (noch) nichts zu bemängeln! Die Schule hat allerdings mit einem großen Problem zu kämpfen: Wassermangel! Das Wasser aus der Pumpe ist zu salzig und die Regenrinne gibt im Regenfall nicht genug her (Wassertank ist zu klein). Sie könnten gut einen größeren Wassertank gebrauchen und dann eine Regenrinne an beiden Seiten des Daches, wodurch mehr Regenwasser aufgefangen werden kann.
Übrigens: das Gas, das sie angebohrt haben, scheint leider nicht ausreichend zu sein, um es zu fördern. Aber ich habe gesehen und gespürt, dass Gas aus der Wasserleitung kommt!
Dies ist wohl unsere Schule mit der besten Lehrer/Schüler Verteilung: 1:10! Das ist ja fast wie Privatunterricht!
Gebäudeanzahl : 1, Klassenzimmer : 1, Schüler : 20, Lehrer : 2, Toiletten : 3, Handwaschstelle : keine, Paul : ja, Elektrizität : nein
Liebe Grüße
Ursula

Donnerstag, 27. Februar 2014

Schuleinweihung am 26. Februar 2014



Ein großer Tag für ein kleines Dorf. Alle 370 Einwohner, groß und klein, sind auf den Beinen. Sie bestaunen uns - wir bestaunen sie. In dieses weit abgelegene Dorf sind wir gekommen, weil Khins Bruder hier in der Nähe eine kleine Mangofarm hat. Die Dorfbewohner haben viel getan für den Bau ihrer Schule, wir haben Ihr Engagement mit ein paar tausend Euro unterstützt. Koordiniert hat die ganze Hilfe der Mönch. Eine kleine Dorfschule für 70 Kinder ist daraus geworden. Zwei Lehrern unterrichten die Kinder in den Klassen 1/2 und 3/4 gemeinsam. Bei der Eröffnung waren mit dabei - in der Bildmitte von links nach rechts: Norbert, der Mönch, Kristina und Klara. Gemeinsam haben sie das Band durchschnitten. Fehlt zum Glück noch PAUL, der Wasserfilter, um den kümmern wir uns demnächst. /jg

Sonntag, 15. September 2013

Mangotree Village - Tube Well Report

Vor drei Monaten war ich im "Mangotree Village", das ist der Ort, in dem Khins Bruder eine kleine Mangofarm hat. Den Bau der KLARA Schule haben wir dort finanziert. Eine heißtrockene Gegend. Ich habe den Menschen 2.000 Euro dagelassen - zu sehen im gläsernen Konto mit dem Eintrag vom am 11.7. Mit dem Geld wollten die Dorfbewohner nach Wasser bohren. Das haben sie dann auch getan. Mit Erfolg! Sie haben zwar kein Trinkwasser gefunden, aber Gas. Wie viel, das werden wir sehen. Falls es mehr sein sollte: die Pipeline nach China liegt nicht weit weg von unserem kleinen Dorf. Hier ist der Bericht von Khin und ihrem Bruder:
Hello Mr Gessner, I got a report from my brother that water still comes out of tube well naturally till today day and night without using engine. Water is still mixed with gas. Meanwhile, they could not decide what to do. Departmental personnel who can advise what to do cannot come and see as they said it has to be channeled through a series of administrative offices. So, the villagers have to wait and see what will happen next. Being salty water, it cannot be used for drinking but valuable for other purposes. Best regards, Khin

Dienstag, 10. September 2013

Magyigone Village Tube Well

Dear Mr Gessner, You must be in telepathic communication with me somehow. My brother told me yesterday morning that the villagers started to dig tube well 3 days ago and they got water after 550 feet depth. But the water is mixed with gas. I called the village this morning. One villager told me that the gas is real natural gas. It can burn in air. The water and gas come out naturally without using the engine. My brother arranged some of his friends to go and see if the water is usable or how to do with the gas. He will be going there this week. I will report you if I hear anything more. Best regards, Khin

Samstag, 15. Juni 2013

Reisebericht aus Myanmar/7

Die 29. Schule ist fertig, die Klara School. Na ja, an den Außenanlagen hapert es noch ein bisschen. Aber das sind Kleinigkeiten, gemessen an einer ganz außergewöhnlichen Leistung. Der Mönch hat alles koordiniert und die Dorfbewohner haben Hand angelegt. So ist mit einem kleinen Budget - rund 8.000 Euro - eine ganz wunderbare Schule entstanden. Ohne Architekt, ohne Bauleiter, alles haben sie selbst gemacht. Gestern waren wir dort. "Was wollt ihr denn hier, es ist doch Samstag?" habe ich ziemlich erstaunt gefragt und zur Antwort strahlten alle um die Wette. Zwei Lehrerinnen, 56 Schüler und alle Dorfbewohner hatten sich hübsch gemacht für unseren Empfang. Gemeinsam wurde besprochen, was noch fehlt. Vieles! Auf unsere Anregung wird noch eine Zwischenwand gezogen. Dann sind es immerhin zwei Räume für den Unterricht, es sind ja auch zwei Lehrerinnen. Eine unterrichtet Grade 1 und 2 - die andere Grade 3 und 4. Klara wird ihre Freude haben, wenn sie "ihre Schule" besucht, da bin ich mir ganz sicher :-))

Mittwoch, 17. April 2013

Die alte Schule

Das Dorf, von dem hier die Rede sein wird, liegt in Mynamra, in der Nähe der Hauptstadt Naypidaw. Khins Bruder hat uns nach Soe Tun Village gebracht - er hat am Ortsrand eine kleine Mangofarm mit 800 Bäumen. Im März 2013 sind wir alle zusammen - Khin, ihr Bruder und ich - dort hingefahren. Heiß und trocken ist es in dieser Gegend, genannt die "Dry Zone". 67 Familien leben in dem kleinen Dorf. Die alte Schule ist eine luftige Bambushütte. Nicht mehr, nicht weniger. Zwei Lehrer unterrichten 45 Kinder in zwei Räumen in den Klassen eins bis vier. Eine kleine Dorfschule voller Unzulänglichkeiten. Aber nun soll alles besser werden: die Dorfbewohner haben 1.500.000 Kyat gesammelt um eine neue Schule zu bauen. Wir werden ihnen dabei helfen. JG

Donnerstag, 16. Februar 2012

Klara Schule / Information

Geodaten : 20.401975, 95.828469
Baujahr : 2013
Spender : Familie Kern/Gaisbauer
Gebäudeanzahl : 1
Klassenzimmer : 1
Schüler : 20
Lehrer : 2
Toiletten : 3
Handwaschstelle : keine
Paul : ja
Elektrizität : nein
Baukosten inkl. Toiletten : 7.000 Euro
Kosten pro m2 : Teilbetrag