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B56 Than Pin
Than Pin liegt im Nyaung U District und hat ca. 1.078 Einwohner, darunter etwa 257 Familien. Alle sind Bauern und pflanzen Erdnüsse und Sesam an. Man kann das Dorf mit dem Auto oder Moped erreichen.
Sonntag, 8. Oktober 2023
Visit of Christian School
Today we visited Christian School. This year we have 165 children with 14 teachers in the school. Our school building is in a good shape and toilets are also in use and clean. The PAUL water filter is working well. Normally this school compound is full of shade from the trees. But this year because of the strong wind some of them almost hit the school buildings. Some fallen trees they cut and some other very tall trees they cut the tops to shorten. And they would like to cut them all. I suggest if they do so they should replant with the strong root tree with good shade. If they do this, they will inform us. The new headmistress was pregnant for seven months and next month she will have the pregnancy leave. Before we leave, they have a school break time and some of the children play Myanmar traditional cane ball with a football Ball. That makes me remember to Christian and best regards from the school. /Min Min
School visit of Markehnen School
Today we visited Markehnen School. This year we have 165 children with 14 teachers in the school. Our school building is in a good shape and toilets are also in use and clean. The PAUL water filter is working well. Normally this school compound is full of shade from the trees. But this year because of the strong wind some of them almost hit the school buildings. Some fallen trees they cut and some other very tall trees they cut the tops to shorten. And they would like to cut them all. I suggest if they do so they should replant with the strong root tree with good shade. If they do this, they will inform us. The new headmistress was pregnant for seven months and next month she will have the pregnancy leave. /Min Min
Donnerstag, 8. Dezember 2022
School Report Markehnen School
We visited the Markehnen school on 16 November 2022. It was also on the third anniversary of this Preschool. School is running very well if we compare it to last year. This school year we have 121 children with 12 teachers. It is more than double if we compare it to last year. And now we got a new headmistress. She is very active and very nice. Our PAUL water filter is working very well. And our toilets are working and clean. But they do not have the proper pipeline system. So, they would like to have a proper pipeline system. But I think it is still ok for it is not a big problem. Our school building is in good shape. The 1000 trees we donated to the families are also growing well in the village. /Min Min
Mittwoch, 15. Dezember 2021
Schulbesuch im Dezember 2021
Der Besuch im Markehnen und Christain Schulen ist bissen zu spät gekommen. Alle Schülern schon wieder nach Hause gegangen. Beide Schulgebäude sind gut erhalten. Toiletten sind auch sauber und benutzt. Die Schulgelände ist voll mit dem Bäumen und voll mit Schatten. Moment wir haben 56 Schülern von 208. Jetzt arbeiten dort 8 Lehrerinnen. Normalerweise haben wir 17 Lehrerinnen. PAUL funktioniert sehr gut. Sie haben eine gute Ernte von Erdnüssen. Alle Lehrerinnen und die Schülern über 12 Jahre alt sind schon geimpft. Ich hoffe und wünsche bald wieder all unsere Kinder wieder in die Schule zu sehen. /Min Min
Freitag, 28. Mai 2021
Unser Beitrag für die Umwelt
The name of the village is Than Pin. It has 260 families with 1078 people. And most of them are farmers. We donated 1000 trees in May 2021. We donated 350 lemon trees, 325 star-flowers trees, and 325 Jack Fruit trees. We gave every family three trees and the rest we donated to the school and the monastery. Before we donate, we explain to the people about the climate changes and people are so happy to receive the trees. They planted their trees in their own places. And some trees are planted in the school compound and in Monastery. /Min Min
Donnerstag, 4. Februar 2021
School Report - January 2021
Christian School is the branch high school. It has a chance to open a very short time in this educational year. But we received 1.5 million Covid-shield vaccines from India. And we started to inject the vaccine in Bagan for our medical staff. So we hope our school can start soon again. But until now there is no news about it. The number of infected patients in Myanmar has become lower. But there is still some infection. Today the number of infected people is very low. The second 1 million of vaccines will also arrive soon. So we still live with care. All the children stayed mostly at home. I hope it will be ok soon. And the village has a normal harvest and they grow peanuts and sesames. Our PAUL water filter is working very well. And our solar lamps are also working well. But the village got the electricity last year. But they are still happy to use our lamp. They know our five-stars program. So we will see how we can bring more stars there. We will donate 1000 trees this year. Now in this village we have our two school buildings (the other school building is Markehnen Building), a PAUL water filter, the solar lamps and a life-saver. So it is our four-stars village. /Min Min
Samstag, 16. November 2019
Opening Ceremony der Markehnen School am 16. November 2019
Auch heute war es eine wunderbare Eröffnungsfeier! Diesmal haben wir kein Tauziehen wie beim Markehne KG gemacht, aber Christoph hat nach der Gummitwist-Einlage noch Frisbees an die Kinder verteilt. Ein großer Erfolg! An dieser Stelle auch ein großes Dankeschön an Min Min, der wieder alles super professionell organisiert hat. Hier zu sehen im Klassenzimmer vor seinen neu entworfenen Schulbänke.
Donnerstag, 20. Juni 2019
Bauplatzbesuch am 20. Juni 2019
Wir wollen heute mal schauen, wie der Bau fortgeschritten ist. Das Stahlgerüst steht und es sind schon einige Mauern gemauert. Am Dach wird gerade noch gearbeitet. Das geht also schnell voran. Auch das Toilettengebäude ist gemauert. Hier wird tatsächlich noch alles in Handarbeit gefertigt: die Holztüren, die Stühle, Bänke und Tische etc. Die Bauarbeiter haben sich auch ein eigenes Gerüst gebaut, so dass sie sicherer arbeiten können. Sie haben sogar einen Helm auf, dafür hat Min Min gesorgt. Er schließt auch für die Arbeiter eine Krankenversicherung ab. Die wurde auch schon gebraucht! Im Großen und Ganzen verlaufen die Arbeiten jedoch ohne dass viele oder größere Unfälle passieren./ ub
Montag, 10. Juni 2019
Schulbesuch am 10. Juni 2019
Heute herrscht großes Treiben an der Schule, denn der Neubau des Markehnen Gebäudes hat angefangen. Es sind neben den Schülern und Lehrern viele Arbeiter hier. Die Fundierung des Gebäudes wird gerade gemacht. Bis Ende Juli wird das Gebäude wohl fertig sein. Und im November kommt die Spenderfamilie zur feierlichen Eröffnung.
Im August soll das Dorf an die Elektrizitätsleitung angeschlossen werden, auch die Schule soll dann Strom bekommen. Das sind ein paar positive Entwicklungen gleichzeitig.
Außerdem baut die Dorfgemeinschaft gerade einen neuen Brunnen, er ist 820 Feet tief. Sie haben um unsere Unterstützung für eine Solarwasseranlage gebeten. Das passt sehr gut, denn die Spender der Markehnen Schule möchten auch eine Solarwasseranlage spenden. So sind beide Projekte in einem Dorf.
Das Christian Gebäude ist in gutem Zustand, die Löcher in den Fussböden sind repariert.
Alles sieht sehr sauber aus und macht trotz der Bauarbeiten einen guten Eindruck.
Wir haben dieses Jahr den Lifesaver hier an der Schule installiert. Die Dame hat bereits hier angefangen. Sie sorgt dafür, dass die Kinder lernen, die Hände zu waschen nach dem Toilettengang. Sie putzt auch zusammen mit den Kindern die Toiletten. Leider gibt es im Moment nur wenig Seife und keine Handtücher. Wir werden so schnell wie möglich dafür sorgen, dass die Dinge hierher kommen, denn das ist Teil unseres Lifesaver Programmes.
Die Schulleiterin hier ist eine kleine, energische Dame, die die Schule gern voran bringen will. Deswegen wollen wir hier unser Wasserflaschenprojekt installieren. Die Schulleiterin hat an unserem Summercamp teil genommen und hat daher schon eine Wasserflasche. Sie liebt sie sehr und hätte gerne für alle Kinder eine Flasche und will uns im Projekt gerne unterstützen.
Schüler 250, Lehrer 15 KG-Grade 10, PAUL. ub
Montag, 3. Juni 2019
Groundbreaking
Min Min hat uns die Fotos vom Groundbreaking der Schule auf Facebook geschickt.
Am Wochenende wurde mit großer Mithilfe der Dorfbewohner der Bau angefangen! Wir freuen uns sehr darüber, das Gebäude wird bald stehen und einer Eröffnung mit den Spendern im Herbst steht nichts mehr im Weg. ub
Freitag, 8. Februar 2019
Schulbesuch am 8. Februar 2019
Auch heute sieht die Schule sehr sauber aus. Es sind nur wenige Kinder da, da bald die Examen beginnen. Sie bereiten sich auf die Examen vor. Die Klassenzimmer sind mit dem weißen Anstrich sehr hell geworden, zur Freude der neuen Schulleiterin. Sie kommt aus dem Dorf, in dem die Anna und Wolf Schule steht. Sie spricht etwas Englisch und macht, obwohl sie klein und dünn ist, einen energischen Eindruck.
Mir fällt heute auf, dass in 2 Klassenzimmern inzwischen der Fußboden auch etwas eingesackt ist. Ursache ist, dass das Gebäude auf einer früheren Müllhalde gebaut wurde und der Untergrund daher nicht überall stabil ist. Wir haben vor 2 Jahren schon den Fußboden eines Klassenzimmers renovieren lassen, jetzt sind diese beiden Klassenzimmer dran. Min Min wird es veranlassen, so dass die Klassenzimmer nach den Ferien wieder in Ordnung sein werden. Die Dorfbewohner werden Steine und Sand dazu beitragen. Ansonsten ist alles in Ordnung. PAUL steht wie immer am gleichen Ort.
Das gesamte Dorfkomitee ist gekommen um mit uns über ein neues Schulgebäude zu sprechen, das hier ganz dringend gebraucht wird, denn das alte Gebäude darf nicht mehr benutzt werden. Unser Ingenieur ist auch schon hier gewesen, um auszumessen, wo das neue Gebäude stehen könnte. Denn das alte soll stehen bleiben, es gibt noch keine Genehmigung für den Abriss. Und das würde zudem Mehrkosten für die Dorfbewohner bedeuten. Das neue Gebäude soll direkt an der Grenze zum Kloster gebaut werden. Der Mönch hat das selbst vorgeschlagen und auch die Dorfbewohner möchten das gerne. Ich habe die Befürchtung, dass die Gebäude zu nah aneinander stehen könnten und der Schulhof auch kleiner wird. Meine Sorgen will man zerstreuen, es gibt hinter dem alten Gebäude einen großen Fußballplatz und die Halle des Klosters wird nur zum Mittagessen der jungen Mönche genutzt, und dann hat die Schule auch Pause. Also das wird nicht störend sein. Die Lehrerinnen und Dorfbewohner sind alle sehr motiviert und möchten, dass der Bau so schnell wie möglich beginnt. Wenn alle mit dieser Situation glücklich sind, dann bin ich es auch. Wir machen mit dem Dorfkomitee ab, dass uns Ende Februar der Eigenbeitrag bezahlt wird. Für den Neubau muss ein alter Wassertank, der kaputt ist, abgerissen werden. Die Dorfbewohner geben mir das Versprechen, dass sie dafür einen neuen bauen werden. Damit bekommt die Schule noch mehr Wasser!
Das Dorf soll auch bald Elektrizität bekommen. Das bedeutet für die Dorfbewohner extra Kosten. Aber dennoch brennen sie für das neue Schulgebäude und sind sie bereit zu zahlen. ub
Donnerstag, 1. November 2018
Schulbesuch am 31. Oktober 2018
Wie jedes Mal treffen wir eine sehr saubere und ordentliche Schule an, die Bäume sind gewachsen und es gibt viel Schatten. Das große Schulgelände wird inzwischen sehr durch den Ausbau des Klosters eingeengt.
Unser Gebäude sieht gut aus, keine nennenswerten Probleme, allerdings sind die verputzten Wände inzwischen ziemlich schmutzig geworden. Ich würde sie gerne weiß streichen. Min Min wird es veranlassen.
Die Toiletten sind sauber, Hände werden an Eimern gewaschen.
Die Kinder haben gerade Mittagspause, deswegen treffen wir heute nur wenige hier.
5 Klassen wurden aus dem anderen, alten und maroden Schulgebäude ausgelagert ins Kloster. Die Regionalregierung war da, um das Gebäude zu inspizieren und es wurde als dangerous school klassifiziert. Die Termiten haben inzwischen das Holz sehr zerfressen und das Dach droht einzustürzen. Nun ist die Frage, wie es weitergehen wird. Min Min wird unseren Ingenieur kommen lassen, damit er sich das Gebäude mal genau anschaut. Danach wissen wir ob es tatsächlich abgerissen werden soll oder ob es noch renoviert werden kann.
199 Schüler, KG- Grade 8, plus pre school, 13 Lehrer, PAUL. ub
Unser Gebäude sieht gut aus, keine nennenswerten Probleme, allerdings sind die verputzten Wände inzwischen ziemlich schmutzig geworden. Ich würde sie gerne weiß streichen. Min Min wird es veranlassen.
Die Toiletten sind sauber, Hände werden an Eimern gewaschen.
Die Kinder haben gerade Mittagspause, deswegen treffen wir heute nur wenige hier.
5 Klassen wurden aus dem anderen, alten und maroden Schulgebäude ausgelagert ins Kloster. Die Regionalregierung war da, um das Gebäude zu inspizieren und es wurde als dangerous school klassifiziert. Die Termiten haben inzwischen das Holz sehr zerfressen und das Dach droht einzustürzen. Nun ist die Frage, wie es weitergehen wird. Min Min wird unseren Ingenieur kommen lassen, damit er sich das Gebäude mal genau anschaut. Danach wissen wir ob es tatsächlich abgerissen werden soll oder ob es noch renoviert werden kann.
199 Schüler, KG- Grade 8, plus pre school, 13 Lehrer, PAUL. ub
Donnerstag, 8. Juni 2017
Schulbesuch am 8. Juni 2017
Die Schule präsentiert sich wieder von ihrer schönen Seite, der Schulhof ist sauber und aufgeräumt. Die Lehrerinnen empfangen uns freundlich. Das Kloster rückt der Schule immer näher, es hat direkt neben dem Gebäude eine Mauer errichtet und eine Gebetshalle gebaut.
Das Schulgebäude und die Toiletten sind sauber. Die Hände werden an einem Eimer gewaschen, es gibt genug Wasser! Der Fußboden in einem Klassenzimmer ist noch nicht repariert; Min Min lässt schnell die Maurer kommen, damit der Schaden behoben wird.
Der PAUL steht in seinem Kasten und leistet gute Dienste. Auch in den Sommerferien wurde er genutzt, denn es gab den Buddhismus-Unterricht.
Das Mittagessen, das manchmal von Dorfbewohnern gespendet wird, gibt es noch immer. Je nach Spenderlaune 1-2 x in der Woche. Das einzige Dorf, das ich kenne, das so etwas Schönes macht.
Wir unterhalten uns mit den Lehrern über das neue Schulsystem und deren Inhalte. Die Lehrer werden jährlich in den Schulferien weiter gebildet. Das neue System geht jetzt ins 2. Jahr, d.h. die Lehrer unterrichten jetzt im Kindergarten und in Grade 1 nach dem neuen System. Die Kinder sollen zu mehr Eigeninitiative und Nachdenken angeregt werden. Es soll auch mehr Musik gemacht werden. Im Kurs wird dazu z.B. mit Flöten gearbeitet; in der Kindergartenbox, in der das Schulmaterial für die Schulen von der Regierung geliefert wird, gibt es jedoch keine einzige Flöte! Da hinkt die Praxis deutlich hinter der Theorie her! Aber immerhin, es tut sich etwas!
Schüler 187, Lehrer 12 + 1 Freiwilliger, KG- Grade 8, Solarlampen ub
Donnerstag, 4. Mai 2017
Schulbesuch am 26. Oktober 2016
Die Schule liegt wunderbar eingebettet zwischen dem Grün der Bäume und Pflanzen. Jetzt nach der Regenzeit ist alles üppig gewachsen. Die Schule wurde damals auf einem Grundstück gebaut, auf dem Abfall beseitigt wurde. Nun versackt in einem Klassenzimmer der Fußboden etwas, auch in einer Toilette. Wir werden die Bauarbeiter schicken um zu schauen, wie der Untergrund aussieht und die Stellen aus zu bessern. Die Schule ist ansonsten in sehr gutem, gepflegten Zustand. Der Termitenbefall im anderen Gebäude ist noch immer. Ein paar Holzteile haben die Dorfbewohner ausgetauscht. PAUL wird gehegt und gepflegt.193 Schüler, plus 27 Pre School Kinder, KG bis grade 8, 13 Lehrer, 2 Schulgebäude, 9 Klassenzimmer, 6 Toiletten, 6 Handwaschstationen, keine Elektrizität, PAUL, ca. 200-250 Liter werden pro Tag gefiltert, Solarlampen
Donnerstag, 2. Juni 2016
Schulbesuch am 2. Juni 2016
Es hat inzwischen schon einiges geregnet und der Wassercontainer hat schon ziemlich Wasser, worüber sich alle freuen. Das Gebäude ist in gutem Zustand, die Toiletten sauber. Hände werden an Eimern gewaschen, auch Seife ist da. Das sieht alles wieder gut aus! Darüber freue ich mich sehr. Dieses Schuljahr gehen ca. 200 Kinder in die Schule, davon 28 in den Kindergarten. Es wird bis Grade 8 unterrichtet. Die Lehrerinnen würden die Schule gerne mit der Pre School Klasse ausbreiten, das ist das Jahr vor dem Kindergarten, aber dafür haben sie keinen Raum zur Verfügung. Es gibt 8 Lehrer für 9 Klassen, sie haben einen Lehrer aus dem Dorf noch dazu angeheuert. Die Schule würde gerne ein Gebäude mit 2 Räumen bauen, damit Kindergarten und Pre School zusammen untergebracht werden können. Dann haben sie auch noch etwas Platz für die Schulmaterialien. Die Mittagessen-Spenden werden auch weiterhin vom Dorf gemacht, worüber die Lehrerinnen sehr froh sind. Sorgen sie doch zusammen mit dem PAUL Trinkwasser für gesündere Kinder. Funktioniert hier einwandfrei und die 200 Kinder und Lehrer sind sehr froh darüber. In der Schule gibt es auch Mittagessen-Spenden vom Dorf, die beiden zusammen machen, dass die Kinder gesünder sind, sehr zur Freude der Lehrer! In den Sommerferien ist er an der Schule geblieben und wurde für den Meditationsunterricht zur Verfügung gestellt.
Mittwoch, 3. Februar 2016
Schulbesuch
Auch heute kommen wir wieder in eine sehr saubere Schule. Es ist eine Freude hierher zu kommen. Der Garten auf dem Schulhof und der Schulhof sehen sehr schön aus. Das Gebäude ist in untadeligem Zustand, nur die Toiletten riechen nach Urin, obwohl sie regelmäßig mit Putzmittel sauber gemacht werden. Für die Handwaschstation ist kein Wasser da, also werden die Hände vorne an der Veranda waschen, das ist kein Problem.
PAUL steht wie immer im Schatten und wird sehr gut genutzt. Der Wassercontainer ist noch zu einem Drittel voll, das wird wohl reichen bis zum Anfang der Regensaison. D.h., das Wasserproblem ist hier gelöst! Das freut mich sehr. Die Schulleiterin erzählt auch, dass seit PAUL da ist, es weniger Schulausfall gibt und die Kinder weniger Durchfall haben. Ein Mitglied des Dorfkomitees wird sich in den Ferien um den PAUL kümmern und dafür sorgen, dass er immer gefüllt wird und benutzt wird. Außerdem wir Thamma Unterricht sein. Das Wasser, mit dem sie den PAUL säubern nutzen sie für die Toiletten.
Seit Juni spenden die Dorfbewohner ein-zwei mal wöchentlich Mittagessen für die Kinder, entweder Reis oder Nudeln. Dadurch sind die Kinder auch besser ernährt. Die Lady hat die Bevölkerung aufgerufen, die Kinder zu unterstützen. Deswegen gibt es jetzt mehr Spenden für die Schule. Ein Sack Reis kostet 150.000 Kyat, Reissuppe mit Hühnerfleisch 40.000 Kyat. Erstaunlich, dass die Menschen das tun! Die Lehrer und Schüler hier sind sehr glücklich! Wir haben auch Glück, denn gerade als wir gehen wollen, formieren sich alle 205 Kinder in einer Reihe und werden von den Lehrern zu dem Haus im Dorf gebracht, dessen Familie das Essen heute gespendet hat. Wir laufen mit und dürfen erleben, wie die Kinder versorgt werden. Und mit welcher Ruhe das hier alles geht! Als die Kinder ankommen waschen sie zuerst die Hände und dann setzen sie sich entweder direkt an die Tische oder sie setzen sich daneben und warten, bis die ersten Kinder gegessen haben. Das Essen sieht toll aus, es gibt Reis mit Hühnchen und Sojasprossensalat! Man sieht, wie es den Kindern schmeckt. Ein Ehepaar, das selbst 2 Kinder in der Schule hat, hat heute gespendet. Eine ganz tolle Initiative! ub
Mittwoch, 2. Dezember 2015
Schulbesuch 17. November 2015
Heute Morgen sind wir schon früh unterwegs. Es ist viel Betrieb auf den Straßen und Wegen. Die Menschen gehen zur Arbeit auf dem Feld. Überall werden Erdnüsse geerntet.
Die Lehrer und Schulleiterin erwarten uns schon. Die Schule liegt schön hinter den blühenden Sträuchern. Der Garten wächst und gedeiht, hier gibt es genügend Wasser, auch dank sei der doppelten Regenrinnen, die am Gebäude angebracht wurden. Das Schulgebäude ist sehr sauber und ordentlich, ich sehe keine sichtbaren Mängel. Die Toiletten sind sauber, auf dem Boden liegt das Seifenpulver um zu putzen. Die Handwaschstation hat Wasser und wird deutlich genutzt.
Auch PAUL hat seinen Platz gefunden. Es wurde eine speziale Konstruktion gebaut, eine Art Stuhl, auf der er steht. So ist er einfach sauber zu machen. Sie machen ihn jeden Abend sauber! Das habe ich noch nirgendwo gehört. Die 205 Schüler und 11 Lehrer trinken gerne das Wasser, das in die tönernen Gefäße umgefüllt wird. Manche Kinder nehmen das Wasser in Flaschen mit nach Hause. Es gibt noch keinen Strom, daher ist das Interesse an einer Trinkwasserinstallation noch gering. Die Schule liegt etwas außerhalb des Dorfes, wodurch hier wenig Menschen kommen, um das Trinkwasser mitzunehmen. Auch hier wird in den Sommerferien Thamma Unterricht gegeben, das ist buddhistischer Unterricht, wodurch der PAUL durchgängig benutzt werden wird. Das ist schön, das freut mich.
Das alte Gebäude leidet unter Termitenbefall. Der tragende Balken ist ziemlich befallen. Sie haben schon alles versucht, aber es wird nicht besser. Mr. U Tan Maung gibt ihnen einen Tipp: ein Loch graben am Fundament und dort Benzin reinschütten, das würde helfen. Sie werden es ausprobieren, jeder Tipp ist ihnen willkommen. Der Befall ist hauptsächlich in der Regensaison und direkt danach. In der Trockenzeit weniger.
Zwischen dem Kloster und dem Schulkomplex wird gerade eine Mauer zur Abtrennung gebaut. Diese baut das Dorf. Rund um die Schule ist die Mauer schon fertig.
Ich habe hier wiederum eine sehr schöne Schule angetroffen mit engagierten Lehrern, das freut mich sehr!
Der Mönch unterrichtet noch immer die Kinder, es scheint tatsächlich besser mit ihm zu gehen.
Zum Abschied bekommen wir Flaschenkürbis aus dem Schulgarten geschenkt. ub
Die Lehrer und Schulleiterin erwarten uns schon. Die Schule liegt schön hinter den blühenden Sträuchern. Der Garten wächst und gedeiht, hier gibt es genügend Wasser, auch dank sei der doppelten Regenrinnen, die am Gebäude angebracht wurden. Das Schulgebäude ist sehr sauber und ordentlich, ich sehe keine sichtbaren Mängel. Die Toiletten sind sauber, auf dem Boden liegt das Seifenpulver um zu putzen. Die Handwaschstation hat Wasser und wird deutlich genutzt.
Auch PAUL hat seinen Platz gefunden. Es wurde eine speziale Konstruktion gebaut, eine Art Stuhl, auf der er steht. So ist er einfach sauber zu machen. Sie machen ihn jeden Abend sauber! Das habe ich noch nirgendwo gehört. Die 205 Schüler und 11 Lehrer trinken gerne das Wasser, das in die tönernen Gefäße umgefüllt wird. Manche Kinder nehmen das Wasser in Flaschen mit nach Hause. Es gibt noch keinen Strom, daher ist das Interesse an einer Trinkwasserinstallation noch gering. Die Schule liegt etwas außerhalb des Dorfes, wodurch hier wenig Menschen kommen, um das Trinkwasser mitzunehmen. Auch hier wird in den Sommerferien Thamma Unterricht gegeben, das ist buddhistischer Unterricht, wodurch der PAUL durchgängig benutzt werden wird. Das ist schön, das freut mich.
Das alte Gebäude leidet unter Termitenbefall. Der tragende Balken ist ziemlich befallen. Sie haben schon alles versucht, aber es wird nicht besser. Mr. U Tan Maung gibt ihnen einen Tipp: ein Loch graben am Fundament und dort Benzin reinschütten, das würde helfen. Sie werden es ausprobieren, jeder Tipp ist ihnen willkommen. Der Befall ist hauptsächlich in der Regensaison und direkt danach. In der Trockenzeit weniger.
Zwischen dem Kloster und dem Schulkomplex wird gerade eine Mauer zur Abtrennung gebaut. Diese baut das Dorf. Rund um die Schule ist die Mauer schon fertig.
Ich habe hier wiederum eine sehr schöne Schule angetroffen mit engagierten Lehrern, das freut mich sehr!
Der Mönch unterrichtet noch immer die Kinder, es scheint tatsächlich besser mit ihm zu gehen.
Zum Abschied bekommen wir Flaschenkürbis aus dem Schulgarten geschenkt. ub
Mittwoch, 24. Juni 2015
Schulbesuch Christian Schule 24. Juni 2015
Die Fahrt zur Christian Schule war heute sehr angenehm, die Regierung hat die Schotterstraße auffüllen lassen, es ist für hiesige Begriffe fast eine Autobahn, scherzen Min Min und ich. Bei Ankunft in der Schule werden wir von den freundlichen Lehrern und der Schulleiterin herzlich begrüßt. Schüler bringen gerade in Eimern Wasser zu den Toiletten, die wohl gerade sauber gemacht worden sind. So sehen sie jedenfalls aus. Seife gibt es und weist auch Gebrauchsspuren auf! Das Schulgebäude ist sehr sauber, ich kann keine sichtbaren Mängel feststellen. Die Handwaschstation direkt bei den Toiletten funktioniert nicht, da der Container, der über Regenwasser gespeist wird, noch nicht genug Wasser hat; die Regenrinne ist voll mit Bambusblättern. Ich bitte die Lehrer, die Blätter zu entfernen, so dass das Wasser im Regenfall auch in den Container läuft und nicht über den Rand der Rinne. An einem anderen Container direkt bei den Toiletten werden im Moment die Hände gewaschen. Sobald wieder genug Wasser im Container ist, wird das Wasser wieder fließen.
Der Schulgarten ist wieder grün, es wachsen Kartoffeln und andere Gemüse.
Sehr vorbildlich kann ich nur sagen, ich bin sehr erfreut über den Zustand der Schule.
Paul wird gut genutzt von den Schülern und Lehrern, auch vom Dorf. Manche Kinder nehmen in Eimern das Wasser mit nach Hause. Ein kleiner Anfang für ein Trinkwasserprojekt.
175 Kinder sind in der Schule von Grade 1-8, 8 Lehrer und im Dorf wohnen ca. 1066 Menschen.
Die Regenrinnen und der Wassercontainer aus dem Spendengeld soll gebaut werden, der Beitrag vom Dorf ist ok! Min Min diskutiert mit den Lehrern und dem Dorfältesten die Möglichkeit, das Regenwasser und das System mit Paul zu integrieren. Mit einer Trinkwasserinstallation,so wie wir sie an der Moses Schule gebaut haben, könnte die Schule und das ganze Dorf mit Trinkwasser versorgt werden. Min Min zeigt ihnen das System, das gefällt ihnen sehr. Wir werden sehen, wie sie das Ganze umsetzen werden, aber das sieht hoffnungsvoll aus.
Wir möchten dafür dann auch in der Handwaschstation immer Wasser sehen. Mr. U Tan Mau, der auch Paul kontrolliert, wird ein Auge darauf haben.
Der Mönch, der in der Vergangenheit sehr dem Alkohol erlegen war, und der direkt neben der Schule wohnt, hat sich zum Positiven verändert. Jetzt unterrichtet er sogar die Schüler! ub
Sonntag, 22. Juni 2014
Schulinspektion 2014/1 Christian Schule
Lieber Jürgen und Johann,
am 19.6.2014 haben Min Min und ich die Christian Schule besucht. Sie ist in einem sehr guten Zustand, alles wird sauber und ordentlich gehalten, auch der Schulhof, das Gebäude hat nur seine normalen Gebrauchsspuren. Die Schule steht in einem aktiven Dorf, die Lehrer und das Schulkomitee sind auch sehr aktiv. Das Schulkomitee baut im Moment gerade eine Mauer um das Schulgelände, und vom Solarlampengeld wurde ein 2. Gebäude renoviert. Die Handwaschstation ist kaputt, sie werden sie reparieren. Sie haben ein kleines Problem, sie haben nicht immer ausreichend Wasser. Darum wollen sie einen zusätzlichen Wassertank bauen mit Regenrinne am Schulgebäude entlang. Geschätzte Kosten sind 50 Leg, 5000 $, sie wollen gerne selbst finanziell dazu beisteuern. 6 Lehrer sind gebürtig aus diesem Dorf!
Gebäudeanzahl : 2, Klassenzimmer : 10 (9 werden gebraucht, 4 in der Christian Schule), Schüler : 171, Lehrer : 8, 6 wohnen selbst im Dorf, Toiletten : 10 (6 von Christian), Handwaschstelle : 4 (von Christian, wovon 2 kaputt)+ kleiner Tank, Paul : nein, Elektrizität : nein
Liebe Grüße
Ursula
am 19.6.2014 haben Min Min und ich die Christian Schule besucht. Sie ist in einem sehr guten Zustand, alles wird sauber und ordentlich gehalten, auch der Schulhof, das Gebäude hat nur seine normalen Gebrauchsspuren. Die Schule steht in einem aktiven Dorf, die Lehrer und das Schulkomitee sind auch sehr aktiv. Das Schulkomitee baut im Moment gerade eine Mauer um das Schulgelände, und vom Solarlampengeld wurde ein 2. Gebäude renoviert. Die Handwaschstation ist kaputt, sie werden sie reparieren. Sie haben ein kleines Problem, sie haben nicht immer ausreichend Wasser. Darum wollen sie einen zusätzlichen Wassertank bauen mit Regenrinne am Schulgebäude entlang. Geschätzte Kosten sind 50 Leg, 5000 $, sie wollen gerne selbst finanziell dazu beisteuern. 6 Lehrer sind gebürtig aus diesem Dorf!
Gebäudeanzahl : 2, Klassenzimmer : 10 (9 werden gebraucht, 4 in der Christian Schule), Schüler : 171, Lehrer : 8, 6 wohnen selbst im Dorf, Toiletten : 10 (6 von Christian), Handwaschstelle : 4 (von Christian, wovon 2 kaputt)+ kleiner Tank, Paul : nein, Elektrizität : nein
Liebe Grüße
Ursula
Sonntag, 8. Dezember 2013
Donnerstag, 5. Dezember 2013
Christian Schule im November
Es ergab sich ein kurioses Problem: die Dorfbewohner wollen aus dem Solarkonto 500 € für den Bau einer Mauer um das Schulgelände verwenden (Gesamtkosten etwa 1.800 € - eigentlich - bei pragmatischer Einschätzung ein wenig sinnvoller Mitteleinsatz, doch einleuchtend in Verbindung mit dem Wunsch, ihre Schule hochstufen zu lassen (up-grade, so, dass sie bis zum 10. grade unterrichten können und die Schüler der letzten beiden Klassen nicht ins 2 Meilen entfernte Nachbardorf gehen müssen). Die staatlichen Richtlinien schreiben offenbar eine Sicherung des Schulgeländes durch eine Einfriedung vor. Die Anregung, sich gedanklich damit zu beschäftigen, welche Kosten und sonstige Erfordernisse sich aus dem upgrade ergeben und ob diese in einer vernünftigen Relation zum erhofften Ergebnis stehen, wird interessiert und mit der Zusage, das wolle man tun, aufgenommen (planen lernen!). Andere, drängendere (z.B. Wasser-) Probleme bestehen offenbar nicht.
Das Thema Mauer kommt an unterschiedlichen Schulen immer wieder, einmal abgesehen von einem natürlichen Schutzbedürfnis, das jedoch keine reale Notwendigkeit zur Grundlage hat – es gibt keine wilden Tiere, gegen die man die Kinder schützen müsste, noch geht von fremden Personenen eine Gefahr für die Schüler aus – scheint die Einfriedung einen Prestige-Gewinn mit sich zu bringen; vor allem auch in Verbindung damit, dass bei den neueren Mauerbau-Projekten je Abschnitt (ca. 1,50 m Länge, 1,80 m Höhe) außen der Name des Spenders verewigt wird: dafür Geld „übrig zu haben“ und zur Verfügung zu stellen, weist möglicherweise auf einen etwas angehobenen sozialen oder auch nur materiellen Status des Spenders hin.
Die Bäume in der Mitte des Fotos wurden vor 2 Jahren erst gepflanzt, es handelt sich hierbei um eine sehr schnell wachsende Akazienart; das Baumaterial, das rechts davon bereit liegt gehört zu einem Unterrichtsraum, den das benachbarte Kloster für seine Zwecke errichtet.
Das Thema Mauer kommt an unterschiedlichen Schulen immer wieder, einmal abgesehen von einem natürlichen Schutzbedürfnis, das jedoch keine reale Notwendigkeit zur Grundlage hat – es gibt keine wilden Tiere, gegen die man die Kinder schützen müsste, noch geht von fremden Personenen eine Gefahr für die Schüler aus – scheint die Einfriedung einen Prestige-Gewinn mit sich zu bringen; vor allem auch in Verbindung damit, dass bei den neueren Mauerbau-Projekten je Abschnitt (ca. 1,50 m Länge, 1,80 m Höhe) außen der Name des Spenders verewigt wird: dafür Geld „übrig zu haben“ und zur Verfügung zu stellen, weist möglicherweise auf einen etwas angehobenen sozialen oder auch nur materiellen Status des Spenders hin.
Die Bäume in der Mitte des Fotos wurden vor 2 Jahren erst gepflanzt, es handelt sich hierbei um eine sehr schnell wachsende Akazienart; das Baumaterial, das rechts davon bereit liegt gehört zu einem Unterrichtsraum, den das benachbarte Kloster für seine Zwecke errichtet.
Sonntag, 1. Juli 2012
Rund um Bagan - Report For June
Hello Mr. Gessner, we are fine and hope that you and your family will be the same. For June, I went Ilse, Anna , Jürgen, Anna and Wolf, Christian, Martina, Ingeborg, Heidi and Hagen schools. Everything is fine for me. Anna and Christian schools give from solar money directly for me. Ko Min give me for other schools. Some villages have a little problem.
Ko Min has given money to build the water tank and others on the summer holiday. but, they have not been finishing. When I go to the village, I asked the headmaster, why? They can not say, because, some of the solar men do not say how many money they get and no discuss with the headmaster and village people about that. So, when I stay the village that I always discuss to co-operate head-village or solar man, head master and village people. If we do not co-operate that we can not success our program and not improve the school and village. I donate and collect a lot of buddish books, knowledge books and journal to read the village people and students and teachers, I distribute my books (about over 400) all of our schools. They are very happy and thank so much for that. Next month, I am going other villages. I will send you report and photos.
Respectfully. Myo Myo from Bagan
Ko Min has given money to build the water tank and others on the summer holiday. but, they have not been finishing. When I go to the village, I asked the headmaster, why? They can not say, because, some of the solar men do not say how many money they get and no discuss with the headmaster and village people about that. So, when I stay the village that I always discuss to co-operate head-village or solar man, head master and village people. If we do not co-operate that we can not success our program and not improve the school and village. I donate and collect a lot of buddish books, knowledge books and journal to read the village people and students and teachers, I distribute my books (about over 400) all of our schools. They are very happy and thank so much for that. Next month, I am going other villages. I will send you report and photos.
Respectfully. Myo Myo from Bagan
Sonntag, 19. Februar 2012
Myo Myos Report
Dear. Mr. Gessner, last week, I went to the villages. Grade one to Grade eight finished yesterday. Grade nine will finish next days. After that, they all celebrate Pagoda festival in the Monastery and teachers and students had together lunch. At Christian School, Teachers and village people request me to teach football training to students for School building opening ceremony on 15.March. I will go there today. When I come back, I will attend English Class to improve my English. Respectfully Tun Myo Thant from Bagan /Schulen
Freitag, 14. Oktober 2011
15. Reisebericht aus Myanmar
Es geht gut voran mit den Schulbauten, davon haben wir uns in diesen Tagen vor Ort überzeugt. Im Bild unsere 16. Schule, die "Christian School", die Ende Februar 2012 eingeweiht wird. In Kürze beginnen wir der 18. und mit der "Annika School" dem 19. Schulbau in der Nähe von Bagan. Freuen wir uns auf ein paar wunderbare Schuleinweihungsfeste - die Lehrer, Schüler und Dorfbewohner strahlen jetzt schon. Unsere Schulprojekte haben gute Aussichten auf nachhaltigen Wirkung: durch das "Solarmoney" fließt regelmäßig Geld in die Dorfkassen - damit sind die laufenden Ausgaben für den Schulbetrieb und die Instandhaltung des Gebäudes langfristig gesichert. Weil Vertrauen gut und Kontrolle besser ist, wird Prof. Ebe bei jeder Schule einmal im Jahr nach dem Rechten schauen. /Schulen
Donnerstag, 29. September 2011
Mingalabar aus Bagan
Im Frühjahr war Vorbesichtigung, jetzt wird gearbeitet. Der Professor und seine Studenten setzen vor Ort an der Christian School um, was sie über zwei Semester an der Fachhochschule München studiert und konstruiert haben. Aus der Theorie wird Praxis. Gerade erhalte ich von Prof. Ebe den nachfolgenden Zwischenbericht: Lieber Jürgen, es ist ziemlich schwierig von hier aus eine kleine Mail loszuwerden! Deswegen nur ganz kurz: das Toilettenhäuschen wächst und wächst, so schnell es der Materialmangel zulässt. Leider müssen wir jeden Abend wieder raus aus dem Dorf und in Bagan übernachten. Die Dorfbewohner und die Studenten sind glücklich. Seit gestern reise ich mit Min Min in die Dörfer, aber die Regenfälle machen das Vorwärtskommen schwer. Jetzt freu ich mich, dich am 2. zu sehen und zu erzählen. Bis bald, sei herzlich gegrüsst, Johann /Schulen
Freitag, 25. März 2011
Christian Primaryschool
Hallo lieber Jürgen, weißt du, dass ich auch japanisch gelernt habe? Leider kann ich nichts für Japan tun. Aber jetzt ich freue mich über die Hilfe in Japan von Stiftunglife. Und hier habe ich ein paar Foto von Christian Schule. Die Leute in Nyaung Gyi sind ganz glücklich und freuen sich, weil es nun weiter geht mit dem neuen Schulgebäude. Viele herzliche Grüsse von Min Min aus Bagan. Die Christian Primery School in der Nähe von Bagan wird von den Dorfbewohnern selbst gebaut. Sie hatten bereits im letzten Jahr mit dem Bau angefangen und dann aus Geldmangel aufhören müssen, als wir im Februar vorbei kamen. Jetzt bringt Min Min ihnen regelmäßig Geld, damit sie Material kaufen können. Es geht wieder gut voran, im Herbst wollen wir die Eröffnung feiern. /s
Sonntag, 20. Februar 2011
Reisebericht aus Myanmar /11
In Bagan gibt es Touristen, und das ist gut so. Genau gesagt gibt es Touristen entlang der sieben Kilometer langen Hauptstraße, die in Neu Bagan beginnt und die in Nyang-Oo am Marktplatz endet. Nur ein paar Meter links und rechts dieser Strecke lebt der burmesische Alltag. Heute haben wir so einen Abstecher in den Alltag gemacht, haben uns mit den Menschen unterhalten und sind dabei auf die Geschichte von einem Dorf gestoßen, in dem die Dorfbewohner mit dem Neubau einer Schule begonnen haben. Das Dorf haben wir uns dann gemeinsam angeschaut, haben mit den Menschen geredet und entschieden, das wir diese Initiative unterstützen werden. Unser 17. Schulbau, die Christian Primery School, kann beginnen. /s
Freitag, 5. März 2010
Christian Schule / Information
Geodaten : 20.982367, 95.18375
Baujahr : 2011
Spender : Christian Rapp
Gebäudeanzahl : 2
Klassenzimmer : 10(9 werden gebraucht, 4 in der Christian Schule)
Schüler : 171
Lehrer : 8, 6 wohnen selbst im Dorf!
Toiletten : 10 (6 von Christian)
Handwaschstelle : 4(von Christian, wovon 2 kaputt)+ kleiner Tank
Paul : nein
Elektrizität : nein
Baukosten inkl. Toiletten : 24.000 Euro
Kosten pro m2 : 130 Euro
Baujahr : 2011
Spender : Christian Rapp
Gebäudeanzahl : 2
Klassenzimmer : 10(9 werden gebraucht, 4 in der Christian Schule)
Schüler : 171
Lehrer : 8, 6 wohnen selbst im Dorf!
Toiletten : 10 (6 von Christian)
Handwaschstelle : 4(von Christian, wovon 2 kaputt)+ kleiner Tank
Paul : nein
Elektrizität : nein
Baukosten inkl. Toiletten : 24.000 Euro
Kosten pro m2 : 130 Euro
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