B42 Myae Thant Taung

Myae Thant Taung liegt im Nyaung U District und hat etwa 900 Einwohner, darunter ca. 150 Familien. Alle sind Bauern und pflanzen Erdnüsse und Sesam an. Man kann den Ort mit dem Auto, Bus oder Moped erreichen.
Stiftunglife - B42

Mittwoch, 16. Dezember 2020

School report - Fall 2020

Christine2 School is a branch primary school. This year only the high school level school has a chance to open the school in a very short time in July and August 2020. At the moment we have no idea when the government will allow it to open. The coronavirus infection is still spreading in Myanmar. So we are not so sure to run this educational year 2020. So now all the children are staying at home. But a lot of children in the village are invited by the monk to attend the Buddhism training in the monastery. This year the harvest in the village is not good. Because of the less rain. And they grow only peanuts. Our school has been recognized by the government. But it has not become yet the official school. It is still the branch primary school. So village people are still trying to become the primary school. Now in this moment this village has only our school building. But they know about the five stars village program. Now they are willing to cooperate for the tree plantation program. So at the moment Christine 2 village is one stars village. /Min Min

Samstag, 17. Februar 2018

Schuleinweihung


Kurz nach Weihnachten ist es soweit: die Spender haben sich auf die lange Reise gemacht, um ihre Schule persönlich zu eröffnen. Das ist eine große Freude für alle, die dabei sein können. Für das ganze Dorf, für die Kinder, die Eltern und die Lehrer. Nach einigen Ansprachen, Gesang und Tanz gibt es ein üppiges Essen für alle. Fürs Erste ist unsere Arbeit getan, jetzt liegt es an den Kindern und den Lehrern ihre Chance zu nutzen. Wir werden sie dabei begleiten und die Schule in regelmäßigen Abständen besuchen. /jg

Dienstag, 14. November 2017

Bald ist es soweit...


Das Gebäude liegt fertig gebaut mutterseelenallein in der Sonne. Es wartet nur darauf eingeweiht und von Schülern bevölkert zu werden. In ein paar Wochen wird es so weit sein. /ub

Donnerstag, 9. November 2017

Schulbesuch am 9. November 2017


Als wir heute ankommen liegt der Schulhof im Wasser. Wir verlassen das Boot und waten durch den Schlamm zum Eingang der Schule. Die Lehrerinnen holen uns erst einen Eimer mit Wasser um die Füße zu waschen.
Die Schulleiterin ist nicht hier, sie ist zu einer Versammlung. Der Schulhof ist frei von Abfall, er wird neben den Toiletten gelagert. Das gefällt uns auch nicht so gut, aber irgendwo muss er gelagert werden. Die Toiletten sind sauber, es gibt Wasser. Eine Toilettentür ist noch immer kaputt und auch einige Fensterscheiben. Ansonsten ist alles in Ordnung.
PAUL steht im Schatten auf der Veranda und ist gut gefüllt. Auf Nachfrage teilt man mir mit, dass er 1-2x monatlich sauber gemacht wird. Der junge Lehrer, der sich darum kümmern wollte, ist leider versetzt worden, aber der Ehemann der Schulleiterin kümmert sich darum, versichert man uns.
Wir informieren uns noch nach dem Wunsch der Trinkwasseranlage. Die brauchen sie nicht mehr, die Dorfbewohner kaufen jetzt Trinkwasser aus großen 20 Liter Flaschen, das finden sie einfacher. Manchmal kommen Dorfbewohner in die Schule und holen das Wasser in der Schule.
Schüler: 57, KG- Grade 4, 4 Lehrerinnen und eine Schulleiterin, PAUL ub/ds

Mittwoch, 23. August 2017

Christine2 Schule

Diese drei Fotos haben wir gerade von Min Min aus Myanmar bekommen. Auch in der Regenzeit geht es gut voran mit den Arbeiten an der neuen Schule. Die Fundamente sind fertig und die Stahlstützen für die Konstruktion liegen bereit. /jg

Mittwoch, 9. August 2017

Namensänderung

Vielen Dank für die gute Nachricht, dass der Grundstein für die von uns zu stiftende Schule gelegt worden ist. Ich möchte ihr übrigens den Namen meiner Frau geben, damit sie die Einweihung persönlich vornehmen kann. Ich trete dahinter gern zurück. Bei meinem Besuch in Hamburg Ende vergangener Woche erhielt ich Ihr Geschenk - den für die Schule zu verwendenden Mauerstein aus Burma/Myanmar. Eine sehr nette Geste, für die ich mich herzlich bedanke. Mit besten Grüssen, Klaus-Michael Kühne

Montag, 31. Juli 2017

Grundsteinlegung am 29. Juli 2017


We celebrate this morning the ground breaking ceremony of Klaus-Michael School, Myay Thant Taung Village, Nyaung U, Bagan /Min Min

Mittwoch, 14. Juni 2017

Projektbesuch am 7. Juni 2017

Wir besuchen das Kloster um mit dem Dorfältesten und dem Mönch das Projekt zu besprechen. Das Dorf und das Nachbardorf wurden vor wenigen Wochen von einem Tornado heimgesucht. Im Dorf wurden 16 Häuser zerstört, im Nachbardorf 50 Häuser und 2 Gebäude der High School. Dort hat man bereits mit dem Wiederaufbau angefangen, denn die Kinder sollen ja in die Schule gehen können. Bis alles so weit fertig gebaut ist, werden die Kinder im danebenliegenden Kloster unterrichtet. Jede betroffene Familie wird vom Staat mit 100.000 Kyat Nothilfe, das sind ca. 70 € unterstützt.
Der Dorfälteste erzählt uns, dass bereits 1/3 des Eigenbeitrages gesammelt ist. Sie freuen sich alle sehr auf den Neubau und hoffen das Restgeld bald eingesammelt zu haben.
Während wir zusammen sitzen ergießt sich draußen ein Wolkenbruch. Die jungen Mönche haben ihr Vergnügen am Regen und nutzen den Wasserauslass der Dachrinne als natürliche Dusche, eine wahre Freude zu sehen! ub

Mittwoch, 7. Juni 2017

Gutes Karma

Wenn der Mönch dabei ist, dann wird alles gut. So glauben es die Menschen - und diese Erfahrung haben wir auch gemacht. Also freuen wir uns, wenn der Mönch in diesem Projekt das Grundstück für den Bau der Schule zur Verfügung stellt. Wunderbar gelegen, eingegrünt mit Bäumen, die Schatten bieten und genügend Platz zum Spielen in den Pausen. Der Bau der KLAUS-MICHAEL Primary School kann beginnen./jg

Bauvertrag

Wir mussten mit dem Bauplatz noch umziehen auf die andere Straßenseite, da gibt es ein schönes freies Grundstück, auf dem wir bauen können. Die Dorfbewohner sind ganz aktiv. Wir haben den Bauvertrag gemeinsam unterschrieben. Jetzt wird das Geld im Dorf gesammelt, dann kann es losgehen. Spätestens zum Jahresende soll das Projekt fertig sein. /jg

Montag, 20. Februar 2017

Bauvorhaben Klaus-Michael Schule

Ich komme gerade von einem Besuch in dem Dorf, in dem wir den Bau einer Schule vorbereiten. Auf dem Plan ist der Standort mit einer roten Nadel gekennzeichnet. Das Dorf ist nur 40 Minuten von Bagan - das ist der blaue Pfeil - entfernt. Die Dorfbewohner haben ihren finanziellen Anteil (rund 5.000 Euro) zusammengetragen und uns übergeben. Wir können das Projekt jetzt starten. Die Schule dürfte dann in drei Monaten fertig gestellt sein. Das passt gut, denn im Juni/Juli beginnt hier die Regenzeit. Ich freue mich, wenn wir dann im November die Gelegenheit haben, das Gebäude einzuweihen. /jg

Freitag, 27. Januar 2017

Kleine Reparaturen


Als wir heute bei der Schule ankommen spielen die Kinder im Schulhof, es soll nicht unterrichtet werden, denn gestern war Independence Day. Es bietet sich uns ein schönes buntes Treiben.
Bei der Inspektion des Gebäudes stelle ich fest, dass verschiedene Glaseinsätze in den Fenstern kaputt gegangen sind. Die Toilettentüren sind auch beschädigt und notdürftig repariert. Das Schulkomitee verspricht uns, sich darum zu kümmern und sie zu reparieren.
PAUL wird sehr gut genutzt, die Kinder nehmen das Wasser auch mit nach Hause und auch Leute aus dem Dorf kommen manchmal um das Wasser zu holen, vor allem wenn der Wasserstand des Flusses sehr niedrig ist. In der Regenzeit wird das Regenwasser getrunken. PAUL wird 2x im Jahr gründlich geputzt, das ist jedoch zu wenig. Wir machen ihn auf und stellen viel Schlamm fest. Wir säubern ihn und erklären, dass er 2x in der Woche gesäubert werden soll. Die Schulleiterin verspricht es uns. Der junge Lehrer wird sich darum kümmern.
Das Schulkomitee kommt zur Besprechung. Die Menschen sind sehr interessiert an einer Wasserinstallation für das Dorf und bereit, den 20% Eigenbetrag zu entrichten. Es gibt eine Pumpe, das ist also kein Problem. Nur herausfinden, wo wir die Wassertanks kaufen können. Wir könnten die Trinkwasserinstallation aus unseren Mitteln finanzieren. Die Regierung unterstützt die Schule mit gerade Mal 80000 Kyat (ca.50 €) im Schuljahr! Dieses Geld nutzt die Schulleiterin für die Wartung der Schule.
Info: 63 Schüler, KG bis Grade 4, 5 Lehrer
500 Leute wohnen im Dorf

Donnerstag, 11. Februar 2016

Schulbesuch



Die Reise in die Christine Schule führt uns zunächst von Yangon aus mit dem Jetty über den Irrawaddy, dann per Taxi nach Twantay, wo wir ein Boot nehmen, das uns direkt bis an die Schule bringt. Wir fahren zunächst auf dem Irrawaddy, etwas später biegen wir in einen Seitenarm ab, wo die Strömung weniger stark ist und Sai Pai weniger Angst hat! Wir fahren an riesigen Bambus entlang und an Bambus- und Holzhütten.
Als wir um 8.30 Uhr ankommen ist noch niemand in der Schule, Schulbeginn scheint erst um 9.30 Uhr zu sein.
Ein Lehrer begrüßt uns und zeigt uns die Schule, so weit möglich. Einer der beiden Räume ist abgeschlossen. Dort befindet sich der PAUL, der allem Anschein nach genutzt wird. Ich sehe Becher und andere Wasserbehälter. Eine späte hinzu gekommene Lehrerin teilt uns mit, dass das Trinkwasser in allen Klassenzimmern bleibt wird, das ist schön und freut uns!
Leider sind aus den Fenstern einige Fensterscheiben herausgefallen. Auch um das Gebäude herum liegt wieder Abfall. Ich sehe mir die Toilette an und erschrecke ziemlich. Sie ist voll mit Fäkalien und sieht furchtbar aus. Inzwischen sind einige Schüler gekommen. Ich zeige ihnen und dem Lehrer die Fotos und frage sie, ob sie denn auf diese Toilette gehen, was sie bejahend beantworten. Min Min sagt, dass diese Kinder das nicht schlimm finden...und der Lehrer scheint von Hygiene nicht viel zu wissen! Bei Nachfragen teilt er uns mit, dass die Toiletten 1x in der Woche sauber gemacht werden, das finden wir definitiv zu wenig bei so vielen Schülern (69). Wir sagen ihnen, dass die Toiletten am besten täglich gereinigt werden sollten. Sai Pai erzählt uns, dass letztes Mal nur eine Bambusbrücke hinüber zu den Toiletten war, das ist jetzt auf jeden Fall ein Weg geworden, was eine deutliche Verbesserung darstellt. Nun noch die Reinigung...
Das Saubermachen der Klassenzimmer wird mit den Kindern und Lehrern zusammen gemacht. Während ich im Klassenzimmer bin, holen die Kinder Besen und fangen an zu fegen! Sai Pai hat im Schulhof die anderen Kinder versammelt und fängt an mit ihnen den Abfall ein zu sammeln. Im Nu sind 2 Abfalleimer voll. Danach werden die Hände mit Seife gewaschen, die gibt es hier! Wir sagen ihnen auch, dass es noch besser wäre, den Abfall nicht mehr einfach überall fallen zu lassen, sondern in die dazu bestimmten Abfalleimer zu tun. Und wir versprechen ihnen nächstes Mal etwas mit zu bringen, wenn ihre Schule dann aufgeräumt und sauber ist.
Zu PAUL kann uns der junge Lehrer sagen, dass er 1x im Monat gereinigt wird. Das sollte jedoch auch wöchentlich geschehen. Hier wird Regenwasser für das Füllen des PAUL benutzt. Wenn es nicht reicht, dann wird Wasser aus dem Fluss genommen, das ist hier nicht salzig. Wasser ist hier also kein Problem! Und da sollte die Reinigung der Toiletten auch kein Problem darstellen.
Schade, dass wir die Schulleiterin nicht angetroffen haben. Denn ich hätte gerne mit ihr über die Schule und Hygiene geredet. Im Oktober werden wir diese Schule wieder besuchen, mal schauen, was sich bis dahin getan hat! ub

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Besuch der Christine Schule im November 2014


Von Yangon fährt man ca. 1,5 Stunden mit dem Auto und dann noch ca. 30 Minuten mit dem Boot in einen Nebenarm des Chang Ma Gei-river.
Die Schule war in einem guten Zustand, die Lernelemente waren intakt und die Belüftung funktionierte gut. Die Räume waren aufgeräumt. Leider lag auf dem Schulgelände Müll herum. Zunächst haben wir den Schülern und den Lehrern erklärt, warum es gut ist, denn Müll aufzusammeln. Anschließend wurde in einer gemeinsamen Müllsammelaktion der Unrat beseitigt. Auch wenn die Aktion vermutlich nicht nachhaltig ist, ist es zumindest ein Anfang. Bei einem nächsten Besuch der Schule sollte das Thema erneut aufgegriffen werden.An dem Toilettenhäuschen waren die Türen defekt, ein Reparaturauftrag war nach Aussage der Schulleiterin bereits erteilt. Ein Fensterelement war nicht in der vorgesehenen Halterung. Ein großer Raum wurde durch eine Bretterwand in zwei Klassenräume geteilt. Die Akustik ist hier nicht optimal. Der Weg zu den Schülertoiletten führt über eine Bambusstange. Der Weg ist etwas beschwerlich (siehe Foto). Eine Handwaschstation mit einem Wassertank war nicht vorhanden, die Kinder waschen sich „vielleicht" die Hände direkt am WC. Seife wird nicht verwendet. Bei niedrigem Wasserstand im Fluss ist die Trinkwasserbeschaffung nur mit weiten Wegen möglich. PAUL unser Wasserfilter wird an der Schule verwendet. Auf dem Schulgelände steht ein schattenspendender Baum. Es sind 6 Lehrer für 55 Schüler (1. Klasse 14, 2. Klasse 9, 3. Klasse 14, 4. Klasse 9, 5. Klasse 9) vorhanden. Die Mittelschule ist ca. 1 Meile entfernt, dort sind 600 Schüler. Sascha Fuchs


Freitag, 14. Februar 2014

Reisebericht aus Myanmar/3

Myanmar, im Delta nahe Twante, haben wir am 13. Februar die Christine Schule mit einer kleinen Feier eröffnet. Eine kleine Grundschule für 70 Kinder. Zwei große luftige Schulräume für je 35 Kinder, in einem Raum werden die Kinder der 1 und 2 Klasse gemeinsam unterrichtet - im anderen Raum die Kinder der Klassen 3 and 4. Die beiden Räume im alten Schulgebäude können nun für die 13 Kinder der 5. Klasse genutzt werden und als Lehrerzimmer. Die Baukosten dieser Schule mit drei Toiletten liegen bei 17.000 Euro. Die Dorfbewohner haben sich mit 500 Euro an den Baukosten beteiligt und bei den Arbeiten geholfen. Das Lehrer hätten noch gerne einen Wasserfilter für die Schulkinder. Den habe ich zugesagt, sobald sie 200 Euro Eigenbeteiligung bei den Eltern eingesammelt haben. /jg

Dienstag, 25. Juni 2013

Fast fertig: die Christine Schule

Das Geld aus einer einzigen Seekarten-Versteigerung auf der MS EUROPA hat gereicht, um diese kleine Schule im Delta zu bauen: die Christine Schule, benannt nach dem Vornamen der Spenderin. Die vorhandene Dorfschule war zu klein geworden. Das neue Gebäude bringt mit zwei Räumen eine Verdoppelung der Fläche, viel Licht und gute Durchlüftung. Die Dorfbewohner haben sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten an den Baukosten beteiligt. Jetzt sammeln wir noch ein bisschen Geld für Schulmöbel – im Dorf und bei uns –, und dann kann der Unterricht beginnen. Dazu eine Frage von Prof. Mutschler, gestern Abend bei einer Diskussion mit unseren Mentoren, bei der es um Bildungschancen ging: „Sollen wir vorrangig die Ausbildung der Kinder fördern oder die Ausbildung der Lehrer?“ – Die Antwort liegt fast auf der Hand. Auch wenn die Umsetzung dieser Erkenntnis mit vielen Hindernissen behaftet sein wird – es lohnt sich, darüber nachzudenken, wie man die Ausbildung der Lehrer verbessern kann. Wir werden schauen, was wir dafür tun können – damit die Kinder nicht nur lernen, sondern auch noch Freude am Lernen haben. Das wünschen wir nicht nur den Kindern in Myanmar.

Montag, 20. Mai 2013

Christine Schule

Die Arbeiten gehen gut voran
Es hat sich viel getan seit meinem letzten Besuch hier. Weil die Schulgebäude nah am Wasser stehen - einer der vielen Deltaarme läuft genau hinter dem Schulgebäude lang - werden sie alle etwas erhöht gebaut, damit die Kinder im Trockenen sitzen, wenn der Sturm das Wasser ins Delta drückt. Die Bauarbeiten sind ordentlich, die Dorfbewohner haben dafür Handwerker aus Twante geholt. Für die Hilfsarbeiten stehen die Menschen aus dem Dorf zur Verfügung. Ein bisschen Geld ist auch gesammelt worden, als Beitrag der Dorfbewohner für die neue Schule. In vier bis sechs Wochen wird die Schule fertig sein. /jg

Mittwoch, 13. Februar 2013

Christine Schule / Information

Geodaten : 16.68607,95.90078
Baujahr : 2013
Spender : Christine Kühne
Baukosten inkl. Toiletten : 18.000 Euro
Kosten pro m2 : 170 Euro