B24 Myat Kha Daw

Myat Kha Daw liegt im Nyaung U District. Das Dorf hat ca. 720 Einwohner, darunter sind etwa 120 Familien. Alle sind Bauern und pflanzen Erdnüsse und Sesam an. Man kann Myat Kha Daw mit dem Auto oder Moped erreichen.
Stiftunglife - B24

Freitag, 6. Januar 2023

School visit of Elisabeth and Wusi School



We visited Elisabeth and Wusi school. This year it opens, and we met the same headmistress. Now we have only 73 children with 4 teachers. School building was very clean and in a good shape. Not all buildings are in use because of the smaller number of children. There are some teachers left who we know. The Toilets are good and used. PAUL water filter is working well and now they have the electricity in the village. The 1000 trees we donated in the year 2020 were growing well in the village. All the children and teachers were vaccinated. They have a good harvest of peanuts. Best wishes from the teachers. /Min Min

Dienstag, 30. November 2021

Schulbesuch November 2021


Wir besuchen gestern die Elisabeth und Wusi Schule. Die Schulhofs ist sehr sauber wie immer. Moment kommen 18 Kinder von 102 (nach die Liste von 2019). Wir haben dort 10 Lehrer und Lehrerinnen damals und jetzt arbeiten dort nur 3 Lehrerinnen. Die Schulleiterin ist immer noch demselben und zwei Lehrerinnen sind neu. PAUL Wasserfilter funktioniert sehr gut und die Toilette sind auch sehr sauer. Sie haben eine gute Regenzeit. So sie haben auch eine gute Ernte. Alle bauen nur die Erdnüsse an. Alle Kinder über 12 in die Schule und alle Lehrerinnen sind schon geimpft. /Min Min

Sonntag, 10. Oktober 2021

Tree planting at Elisabeth School


The name of the village is Myat Kha Daw. It has 120 families with 720 people. And most of them are farmers. We donated 1000 trees in October 2021. We donated 325 lemon trees, 325 guava trees and 350 star flower trees. We gave every family three trees and the rest we donated to another village nearby called Sat Sat Yo with 200 families. We give three trees for every family. Both of this village had a great connection with Mr. U Than Maung, he worked as a head master in village Myat Kha Daw and live in Sat Sat Yo. Before we donate, we explain to the people about the climate changes and people are so happy to receive the trees. They planted their trees in their own places. And some trees are planted in the school compound and in Monastery. /Min Min

Donnerstag, 26. November 2020

School report - Fall 2020

Elisabeth School is the post primary school. All the schools in Myanmar are closed now. Only the high school level has a chance to open in a very short time this year. But all the primary and middle schools have no chance to open until now. In this village we found four positive patients and now they are getting better and came back home. So all the children stay home and help their parent’s work. This year they have a normal harvest. They grow peanuts and sesames. In this village we have school buildings and a PAUL water filter. So this is our two star’s village. /Min Min

Freitag, 1. Februar 2019

Basketballplatz


Die Schule hat gestern Besuch gehabt von seinem Spender und Freunden, anlässlich des Geburtstages des Spenders. Die Überraschung und Freude war bei Lehrern und Schülern groß, denn der Spender wird für die Kinder einen Basketballplatz bauen lassen. Gestern wurde der Grundstein dafür gelegt, im Juni, wenn das neue Schuljahr anfängt, werden die Kinder bereits darauf spielen können. Herzlichen Dank dem Spender! ub

Montag, 12. Juni 2017

Schulbesuch am 12. Juni 2017


Heute fahren wir mit dem Moped zu der Schule. U Than Maung, der pensionierte Lehrer, der für uns die PAUL überwacht und die Solarlampen in die Dörfer bringt, hat uns schon an der Ilse Schule gesagt, dass wir mit dem Auto nicht weiterkommen werden. Also haben wir uns das Moped des Schulleiters ausgeliehen und fahren über die Marian Schule an die Elisabeth und Wusi Schule. Der Weg, den wir nehmen, ist an verschiedenen Stellen ziemlich glitschig und schlammig, Min Min bringt uns beide jedoch sicher an die Schulen.
Von den 2 Elisabeth Gebäuden wird nur noch eines für den Unterricht genutzt. Das andere ist zur Nutzung der Lehrerinnen, die hier übernachten. Wir haben Ende letzten Jahres einige Renovierungsarbeiten ausführen lassen. Der Fußboden wurde an verschiedenen Stellen ausgebessert. Im Wusi Gebäude wurde eine Mauer teilweise neu aufgebaut und haben wir die Wände weiß gestrichen. Das sieht wirklich sehr gut aus und gibt deutlich mehr Licht zum Lernen. Auch dort wurden verschiedene Stellen im Fußboden ausgebessert. Ich finde, dass die Gebäude jetzt deutlich besser aussehen und auch die Lehrer und Schüler freuen sich darüber. Die Toiletten sind so weit in Ordnung, die Hände werden an Eimern gewaschen.
PAUL steht im Lehrerzimmer, im Schatten und trocken. In jedem Klassenzimmer gibt es den traditionellen Wasserkrug.
Die Schule hier hat zu viele Gebäude für die Klassenanzahl. Darum kann ein Gebäude den Lehrerinnen zur Verfügung gestellt werden.
Die Klassengrösse liegt um die 15 Kinder, was einen guten Unterricht zur Folge haben sollte!
Die Schulleiterin hat gefragt, ob wir der Schule einen extra Lehrer bezahlen können, denn das wurde in der Vergangenheit von Jürgen von Jordan gemacht. Unsere Stiftung hält sich jedoch aus diesen Dingen heraus. Und ganz abgesehen davon hat die Schule m.E. genügend Lehrer für die Schüleranzahl.
Schüler 102, KG- Grade 7, Lehrer 7 und ein Freiwilliger

Donnerstag, 4. Mai 2017

Schulbesuch im Oktober 2016

Bei Ankunft sieht der Schulhof und die Gebäude gut aus, sauber, ordentlich. Alle Gebäude sind auch sauber, die Toiletten in Ordnung. An der Handwaschstation ist ein Wasserhahn kaputt.
Das Wusi Gebäude hat ein paar Probleme, eine Wand eines Klassenzimmers droht bald ein zu stürzen, sie ist sehr ‚flexibel’. Das kommt von der Bauart her. Es wurden damals die Mauern hoch gezogen ohne irgendeine Verstärkung. Das führt nun nach den Jahren zu Instabilität und Einsturzgefahr. An den anderen Wänden stellen wir auch viele Risse fest. Auch der Fußboden weist Löcher auf. Da sollten wir dringend etwas tun!
Eines der beiden Elisabeth Gebäude wird inzwischen als Lehrerunterkunft genutzt, da genügend Klassenzimmer vorhanden sind. Das 2. Elisabeth Gebäude weist ebenso wie das Wusi Gebäude größere Löcher in den Fußböden auf. Auch die Decken, die aus Bambus sind, sind in schlechtem Zustand, zerfressen von Mäusen und sollten dringend repariert werden. Nach dem Neubau des Regierungsgebäudes gab es noch 2 extra Zimmer. In einem ist der Kindergarten untergebracht, im anderen die Pre School Kinder.
Die Schulleiterin macht anscheinend was sie will, die Lehrer beschweren sich, dass sie nicht auf sie hören will. Der Dorfälteste war sogar bei der Besprechung dabei, die Lehrer sind etwas hilflos. Sie können uns dies erzählen, da die Schulleiterin heute nicht hier ist, sie wird morgen heiraten. In einer Ecke liegen noch mehrere Säcke Zement, die vom Neubau einer Toilette übrig geblieben sind. Ich schlage ihnen vor, diese doch zu nutzen und die Löcher zu reparieren. Das möchten die Lehrer und die Dorfleute auch, aber die Schulleiterin will den Zement, der dem Dorf gehört, nicht bezahlen. Da ist guter Rat teuer.
Nach unserer Besprechung finden wir den Zustand der Wand im Wusi Gebäude sehr besorgniserregend und beschließen, daran etwas zu tun. Der Dorfälteste erklärt sich bereit, dass die Männer aus dem Dorf die Wand abbrechen. Wir lassen die Wand danach von unseren Maurern wieder aufbauen. So hat das Dorf seinen Eigenbeitrag dazu erbracht.
PAUL steht im Klassenzimmer, das Trinkwasser wird in die traditionellen tönernen Gefäße umgegossen. Es wird 1x pro Tag gefiltert, d.h. 100 Liter.
Schüler 97, Lehrer 8, KG-Grade 7, Pre School 28. 4 Gebäude, 14 Klassenzimmer, Solarlampen, Handwaschstation, 5 Toiletten, keine Elektrizität, PAUL 10 Liter täglich.

Mittwoch, 1. Juni 2016

Schulbesuch am 1. Juni 2016


Heute ist Schulanfang in Myanmar. Wir kommen um die Mittagspause herum und die meisten Kinder sind nach Hause gegangen. Die beiden Gebäude der Schule sehen soweit ordentlich aus. Das Wusi Gebäude wird ganz zum Unterricht genutzt. Das Elisabeth Gebäude wird leider nur als Unterkunft für die Lehrer genutzt. Es gibt hier zu viel Räume für so wenig Kinder!
Die Toiletten sind sauber, es sieht alles ganz ordentlich aus.
In der Schule wird vom Kindergarten bis zu Grade 7 unterrichtet. Im Kindergarten sind 13 Kinder, insgesamt sind es 97. Im Moment unterrichten nur 5 Lehrer, ob noch mehr dazu kommen werden, ist noch nicht bekannt. Die Schule hat von der Regierung Fußbälle bekommen für die Kinder und für den Kindergarten eine Box mit Spielmaterial. Also tut sich langsam etwas! Das neue Kindergartengebäude wird noch nicht genutzt. Es kostete 21.600.000 Kyat, ca. 18.000 € ohne Schulbänke und ohne Toiletten. An verschiedenen Stellen zeigen sich schon Risse.
PAUL Nutzung im Sommer: er wurde für die Summer Class genutzt. Ansonsten wird er von den Lehrern und Schülern genutzt! Dafür wird das Regenwasser genommen. Das Trinkwasser wird umgefüllt in die hier üblichen Tonbehälter, wo es kühl bleibt.

Dienstag, 26. Januar 2016

Schulbesuch


Als wir heute ankommen hören wir schon von draußen die Kinderstimmen, die im Chor einen Text repetieren. Es freut mich die Schulleiterin anzutreffen und es wird auch gerade gezimmert. Die Handwaschstation ist repariert und das Wellblechdach des Wassercontainers ist erneuert. Es war noch Geld übrig vom Schulneubau, das haben sie nun hierfür verwendet. Das freut mich sehr!
Ansonsten sieht alles gut aus. Alles ist sauber und ordentlich.
Es gibt 94 Kinder in 8 Klassen und Kindergarten, 6 Lehrer. KG und Grade 1 werden zusammen unterrichtet.
PAUL wird gut genutzt. Wir diskutieren die Nutzung von PAUL in den bevorstehenden Ferien. Es gibt ein paar Lehrer, die hier aus dem Dorf kommen, wie wäre es, wenn PAUL bei einem Lehrer im Dorf stünde? Die Lehrer befürchten, dass niemand kommen wird um das Wasser zu holen. Ich sage, wenn der Lehrer den PAUL mitnimmt, dann hat wenigstens er den Profit des sauberen Wassers und wenn es weitererzählt wird, wer weiß, wieviele Menschen dann kommen werden? Einen Versuch ist es wert, und der Lehrer stimmt zu.
Wasser dürfte jetzt in der trockenen Jahreszeit wieder ein Problem werden, die Wassertanks sind fast leer. Einmal hat die Schule auch einen Tank voll Wasser geschenkt bekommen, aber das ist eher selten. Die Schule überlegt, wie sie an Wasser kommen kann. Im Dorf gibt es einen Brunnen, aber das Wasser aus Nyaung Oo kommen zu lassen ist günstiger, kostet 20.000 Kyat, also 15€ pro Tankwagen, das sind 30 Barrels, damit kommen sie 3 Wochen aus.
Elektrizität gibt es hier noch keine, außer vom Generator im Dorf. Von einem Solarpanel wir in der Schule Strom gewonnen.
Das Dorf liegt in der 2 Meilenzone von der Hauptelektrizitätsleitung und könnte angeschlossen werden, aber das würde 700 Lek kosten, das sind ca. 50.000€. Im Dorf gibt es 120 Familien. Pro Familie 583000 Kyat, also 6 Lek, ca. 420€/Familie, das ist hier ganz viel Geld. Also vorläufig wird das wohl nicht passieren, denn die Menschen hier sind sehr arm. ub

Freitag, 13. November 2015

Schulbesuch 11. November 2015



Als wir ankommen sehen wir, dass die Schule geschlossen ist, es ist Pagoda Festival. Und es schallen ohrenbetäubende Gebete aus dem Lautsprecher.
Wir sind überrascht, es gibt ein neues Gebäude, das von der Regierung gebaut wurde, mit 2 Zimmern, für den Kindergarten. Für sage und schreibe 20 Kindergartenkinder! Unglaublich, was hier passiert! Und das in nur 4 Monaten Zeit! Die Regierungspartei war wohl auf Stimmenfang!
Ein Lehrer holt die Schlüssel und schließt uns die Gebäude auf. Seit meinem letzten Besuch hat sich nicht viel an den Gebäuden verändert.
Die Handwaschstation ist noch immer kaputt, obwohl die Schulleiterin sie hätte reparieren sollen. Mr. U Than Maung wird sie darauf ansprechen. PAUL wird benutzt, ist voll und ist in Ordnung. Die Abdeckung des Wassercontainers ist auch noch nicht erneuert.
Nächstes Mal hoffe ich die Schulleitung an zu treffen und mit ihr reden zu können und mehr Informationen zu bekommen. ub

Montag, 22. Juni 2015

Schulbesuch 22. Juni 2015



Die Fahrt hierher führt uns über Sandwege, in denen wir drohen fest zu bleiben stecken. Kurz vor der Schule parken wir unser Auto und gehen den Rest zu Fuß.
Die beiden Schulen überraschen uns mit einer befestigten Mauer! Das Geld kam von der Regierung, sie wurde vor kurzem fertiggestellt! So droht kein Einsturz mehr!
Die beiden Schulen sind sauber, ordentlich, der Schulhof ist auch sauber. Viel Platz für die Kinder zum Spielen. Die Toiletten, 4 insgesamt, sind sauber, haben Wasser, allerdings sind 2 Toiletten heute abgeschlossen, normalerweise nicht, sagt man uns! Die Handwaschstation funktioniert, hat Wasser, allerdings sind 2 Wasserhähne abgebrochen. 2 Wassercontainer sollten eine Abdeckung haben, so dass kein Staub und Ungetier ins Wasser kommt, da es auch zum Trinken benutzt wird. Die Gebäude zeigen Gebrauchsspuren, es gibt an verschiedenen Stellen Löcher in den Fussböden. Ansonsten sehen die Gebäude gut aus. Es ist hier auch noch das alte System, die Wände sind nicht ganz hochgezogen.
Ein neues Toilettenhäuschen, eine Toilette, wurde von der Regierung finanziert. Das Dach wurde gleich vom Wind herabgeweht, nun muss es repariert werden.
Ich sehe in mehreren Klassenzimmern noch Baumaterial von der Mauer liegen. Ich schlage vor, dies in den Raum zu bringen, der eigentlich die Bibliothek sein sollte, der aber nur als Abstellraum benutzt wird, denn Bücher zum Ausleihen gibt es nicht.
Es gibt gibt insgesamt 90 Kinder in 8 Klassen und 5 Lehrer von der Regierung, sowie 4 vom Dorf bezahlt. Ein luxuriöser Zustand in 3 Gebäuden.
Ein Junge läuft gerade aus dem Klassenzimmer in den Schulhof und pinkelt dort unter einem Baum. Ich frage, warum das Kind nicht auf die Toilette geht, bekomme aber keine befriedigende Antwort. Es stehen 3 Lehrerinnen um uns herum, nur eine hätte das Kind ansprechen sollen! Hier kann Mr. U Tan Mau noch einiges über Hygiene erzählen.
Paul ist seit letztem Jahr hier und wird gut benutzt. Die Lehrer nehmen auch das Wasser mit nach Hause. Es gibt hier nicht viel Gesundheitsprobleme. Am meisten kommen Fiebererkrankungen vor, wenn sich das Wetter ändert.
Der Kontakt zwischen Schule und Eltern ist gut. Hier sollten wir versuchen, dass die Eltern einen Beitrag leisten zur Abdeckung der Wassercontainer und für die beiden Wasserhähne.

Mittwoch, 19. November 2014

Schulinspektion 2/2014


29.10.2014
Das große Gelände der Elisabeth und Wusi Schule ist sauber und aufgeräumt. Auch die Klassenzimmer sind sauber. Die beiden Schulen zeigen Gebrauchsspuren, es gibt Risse in den Fußböden und langfristig sollte da doch an Wartungsarbeiten gedacht werden. Ein Teil der Mauer, die aus natürlichem Material gebaut ist, ist vor kurzem durch den Regen zusammengebrochen. Das Dorf wird die Mauer wieder aufbauen. Ein Wassertank hat ein Wellblechdach, das sehr rostig ist und dringend ersetzt werden sollte. Das Dorf hat dafür aber im Moment kein Geld.
Es gibt auch noch einen anderen großen Wassertank, in dem jedoch kein Wasser ist. Um ihn zu füllen sollten die Dachrinnen repariert werden und richtig angeschlossen werden.
Das Gebäude der Wusi Schule zeigt seine Gebrauchsspuren, vor allem Risse in den Zementböden. Die Toiletten sind sauber und die Handwaschstation funktioniert und ist überdacht. Eine NGO wird demnächst einen weiteren Wassertank bauen und Regenrinnen installieren am Gebäude. Auf der anderen Seite des Gebäudes steht bereits ein riesiger Wassertank, der aber nur mit wenig Wasser gefüllt ist. Nachsehen zeigt, dass die Regenrinnen, die angebracht sind, nicht breit genug sind, um das Wasser auf zu fangen. Dadurch strömt bei Regen das Wasser noch über die Dachrinnen hinaus. Hier sollte Abhilfe geschaffen werden, so dass das Regenwasser auch genutzt werden kann, d.h., dass neue Regenrinnen installiert werden sollten. Min Min schlägt vor, bei diesem Wassertank eine Installation für Paul zu machen. Bei einer Schülerzahl von etwas mehr als 100 und einer Einwohnerzahl von ca. 600 könnte Paul vollständig ausgenützt werden. Anscheinend haben aber schon verschiedene Familien ein Wasserfiltersystem zu Hause. Die Frage ist nun, ob vom Dorf Interesse in eine solche Installation bei Paul besteht oder nicht. Wenn nicht, dann lohnt sich die Installation nicht.
Das Dorf findet es grundsätzlich eine gute Idee und denkt über den finanziellen Beitrag nach. ub









Sonntag, 13. Juli 2014

Wusi Schule

Mittwoch, 9. Juli 2014

Schulinspektion 2014/1 Elisabeth und Wusi Schule

Lieber Jürgen und Johann,
am 18.8.2014 haben Min Min und ich die Elisabeth und Wusi Schule der Myanmar Foundation besucht. Die beiden Schulen gehören zusammen. Von außen sehen die Gebäude gut aus. Elisabeth wurde 2000 gebaut, Wusi 2006. Im Elisabeth Gebäude sind einige der Bambusmatten, die als Zwischendecke dienen, arg beschädigt und sollten ersetzt werden. Die Zwischenwände sind hier auch nicht hochgezogen. Ansonsten keine großen Beanstandungen. Sie haben einen Wassertank und eine Pumpe, aber nicht immer ausreichend Wasser. Haben ausreichend Räume und Lehrer. Hätten gerne Kindergarten dazu, brauchen dann aber Geld für einen extra Lehrer! Ich finde das übertrieben, wenn man sich das Verhältnis Schüler/Lehrer anschaut, da kann Grade 1 doch zusammen mit KG unterrichtet werden!?
Gebäudeanzahl: 2, Klassenzimmer: 10, Schüler: 103, Lehrer: 8(2 werden vom Dorf bezahlt), Toiletten: 4, Handwaschstelle: 2, Paul: ja, Elektrizität: noch nicht
Geodaten: 20.378817, 96.885500
Liebe Grüße
Ursula

Mittwoch, 2. Juli 2014

Fotos zum Besuch am 18.6.2014