B17 Myit Chay

Myit Chay ist eine kleine Stadt im Pakokku District. Sie hat ca. 10.000 Einwohner, darunter über 3.000 Familien. Myit Chay hat einen Marktplatz, ein Krankenhaus, Polizei und ein Postamt. Natürlich gibt es auch dort viele Bauern. Sie bauen verschiedenes Gemüse sowie Tabak an. Der Ort kann mit dem Auto, Moped oder Boot erreicht werden.
Stiftunglife - B17

Mittwoch, 1. Mai 2024

12th year anniversary of Olivia school

 













Mingalabar!  Olivia school will have its 12th year anniversary this year. I do remember how happy you are at your school opening ceremony. Although we should celebrate its 12th year anniversary, we can not manage it now. Your school has been closed since 2021. Because it is right in the conflict zone. We do not know when it will reopen. At our last visit in 2019 there were 117 children in your school. These days we heard a lot of explosion sounds from the other side of the river. A lot of people are still struggling to overcome this time. It is not easy. We hope a better time will come soon. As soon as we get in contact with them I will let you know how it is. Min Min

Dienstag, 24. November 2020

School report - Fall 2020

Olivia School is a basic education primary school. All the primary and middle schools have been closed since the beginning of this school year. So Olivia school is closed until now. All the children stay at home and help their parents. Most of the people are city-like workers and only some are farmers. They grow different vegetables. Like Tomato and Okra. This place became a town level three years ago. This place has a hospital, police station, market, post office and plastic recycle plant, our P1. Oliva school has our school building and a PAUL water filter. So it is a two star’s village. /Min Min

Montag, 29. Juni 2020

Trees for Olivia


The name of the village is Myit Chay. It has 256 families with 1150 people. And most of them are farmers. We donated 1000 trees in last year May: 200 mango trees, 300 star-flowers trees, 300 Gant Gaw trees, 100 Tamarind trees and 100 Neem Trees. We gave every family three trees and the rest we donated to the school and the monastery. Before we donate, we explain to the people about the climate changes and people are so happy to receive the trees. They planted their trees in their own places. And some trees are planted in the school compound. /Min Min

Mittwoch, 6. November 2019

Besuch Olivia School am 5. November 2019


Visit at Olivia School on 05.11.2019
The School really is in a very good condition. They have a lot of trees and plants in the courtyard and they are even planning to bring a few more small plants with colorful flowers.
The building and the yard are really super tidy ! The School Director is cooperative and working well with us.The School is planning to build an extra building by themself which will be used as a Meeting Hall.
They do use our PAUL Water Filter System frequently and take good care of it. So the children all seem to be at good health.
All the five classrooms are nicely decorated with „bricollage" and paintings of the kids.
The only thing we realized is, that a few school benches & tables are out of proportion. So some kids almost lie down on the table because it is very low and some tables are much to high.
It does not look healthy for the spine of the small kids - that is why we would love to bring 12 new sets of table&bench. That should be enough. The old ones will be transformed into bookshelves for their library.
Pupils: 106, 5 classes KG-Grade 4, teachers: 5 + 1 worker, they have Electricity, tf

Montag, 4. Februar 2019

Schulbesuch am 4. Februar 2019


Wir kommen nach der Mittagspause an und die Kinder sind eifrig am Lernen.
Die PAUL Installation funktioniert gut, die Dorfleute kommen das Trinkwasser noch immer holen, was sehr erfreulich ist. Allerdings sind es inzwischen so viele, dass die Elektrizitätsrechnung der Schule um 8000 Kyat, das sind ca. 5 €, im Monat gestiegen ist. Bisher bezahlt die Schule noch die Rechnung, jedoch sollten, finden wir, die Dorfleute selbst für ihr Trinkwasser zahlen. Wir haben vor Kurzem das Wasser hier testen lassen, mal schauen, was da raus kommt. Alles sieht wie immer sehr vorbildlich aus. Schulhof, Klassenzimmer und Toiletten sind sehr sauber. Auch hier wird ein kleiner Schulgarten mit Sträuchern und Büschen angelegt. Die Lehrerinnen machen hier gute, vorbildliche Arbeit.
Vom extra Raum für den KG ist keine Sprache mehr, ich denke, dass Sie zur Einsicht gekommen sind, dass es hier genügend Räume gibt. Und die Klassen sind auch nicht übervoll.
Fernseher und Mediainstallation funktionieren zur Freude der Kinder gut!
Ich frage nach ob noch immer Plastikabfall eingesammelt wird... leider nicht, denn der Abfall scheint sehr verschmutzt zu sein und kann nicht in der Plastic Recycling Anlage verwendet werden, das finde ich sehr schade. Der Abfall wird also verbrannt.
Schüler 117, Lehrer 7, KG- Grade 4, 5 Klassenzimmer. /ub

Montag, 27. November 2017

Schulbesuch am 17. November 2017


Das Gebäude und der Schulhof sind in bester Ordnung, alles sieht gut aus, die Toiletten sind sehr sauber, Handwaschstation funktioniert, es gibt Wasser. Wie immer eine sehr vorbildliche Schule!
Der PAUL funktioniert auch tadellos, das Trinkwasser wird in den traditionellen Gefäßen bewahrt. Das Geld des Spenders wird für eine Mediainstallation und 2 Laptops ausgegeben werden. Min Min wird sich darum kümmern. Sie hätten gerne einen neuen Raum für den KG, den brauchen sie aber nicht, sie haben genügend Klassenzimmer. Die Regierung scheint hier wohl auch einen extra Raum für den KG zu planen. Wenn sie ihn dann von der Regierung bekommen können, dann ist das ja schön, mal abwarten.
Schüler 120, Lehrer 7, PAUL, KG- Grade 4. ub

Montag, 20. Februar 2017

Thanks from Brüssel

Das Glück unserer Stiftung sind die Menschen, die miteinander in Verbindung stehen. Das Engagement verbindet uns. Manche Freunde der Stiftung sehen sich oft - das ist einfach, wenn man in der gleichen Stadt wohnt. Manche treffen sich selten und sich sich doch verbunden. Bob lebt in Brüssel und Bangkok, wir kennen uns seit Jahren und freuen uns, auch wenn wir uns nur selten sehen. Vor ein paar Jahren hat Bob mit seiner Tochter Olivia eine Schule in Pakoku gespendet, so ein Projekt verbindet die Menschen nachhaltig. Diese glückliche Mail erreichte uns heute von Bob:
Hi Juergen, I have just returned from three months in Thailand, so am late reacting to my mail here in Brussels. My wife and I visited the Olivia school with Min Min in early January and were sooo pleased to see it running smoothely – with kids and teachers and parents all seemingly very happy! It is a lovely school and Olivia and I are proud to be part of this great project thanks to Stiftunglife! Min Min was very kind, thoughtful and helpful as always – our thanks to him as well. I will be making a new donation of $ 1000 upon Min Mins recommendation to replace a broken TV used for English courses and to acquire 2 used computers for the young people to learn on...the latter probably located in the local library which we visited. So thanks to your vision and on-going commitment , the school projects in Myanmar live on!
All the best, Gruß aus Brüssel, Bob

Sonntag, 12. Juni 2016

Schulbesuch am 10. Juni 2016


Heute regnet es in Strömen als wir die Schule erreichen. Trotzdem gibt sie wie immer ein gutes Bild ab, eine Vorbildschule. Der Schulhof ist sauber, das Gebäude auch. Alle Klassenzimmer sind mit Schülern belegt. Die Kindergartengruppe hat das Spielmaterial der Regierung auch hier bekommen. Die Lehrerin und die Schüler sind sehr froh damit.
Auch die Toiletten und die Handwaschbecken haben Wasser und sind in Ordnung.
Dieses Jahr gehen 100 Kinder in die Schule, vom Kindergarten (31) bis Grade 4. Es unterrichten 5 Lehrerinnen.
Die Schulleiterin hätte ganz gerne ein paar Spielgeräte für die Kinder auf dem Schulhof.
Der DVD Spieler ist inzwischen leider kaputt gegangen...das ist schade, damit konnten die Kinder manchmal Kinderfilme anschauen.
PAUL: Die Trinkwasserinstallation, die vor ein paar Monaten gemacht wurde, funktioniert vorbildlich. Der Trinkwassertank mit 1000 Litern ist voll. Und am Zaun, wohin die Trinkwasserleitung vom Schulgebäude her gelegt wurde, wird von vielen Dorfleuten das Trinkwasser geholt und manchmal ist der Wassertank ganz leer. Das ist sehr erfreulich. Das habe ich noch nirgendwo gesehen. Wir wollen einen Wasserzähler einbauen um zu sehen, wie viel Wasser getrunken wird.

Montag, 8. Februar 2016

Schulbesuch


Wieder liegt die Schule sauber im Sonnenlicht. Die 97 Kinder sind gerade in die Mittagspause gegangen. Die Schulleiterin und die Lehrer begrüßen uns wie immer sehr freundlich. Ich bekomme trotzdem einen guten Eindruck der Schule. Als erstes fällt mir die PAUL Trinkwasserinstallation auf, mit einem Trinkwassercontainer von 1000 Litern! Ein ausgeklügeltes System, bei dem auch eine Wasserleitung an den Zaun geführt wurde. Dort ist ein Wasserhahn befestigt, so dass auch die Menschen aus dem Dorf das Wasser holen können. Während wir dort sind, wir davon auch Gebrauch gemacht! Das ist der erste Tag, dass das Wasser läuft! Das freut mich sehr, das sollten wir an mehr Orten so machen können. Man merkt hier, wie eng das Schulkomitee mit der Schule zusammenarbeitet, das wirft Früchte ab, auch für das Dorf! Herzlichen Glückwunsch!
Die Klassenzimmer und der Schulhof sind wieder sehr sauber, die Toiletten auch, eine wunderschöne Schule mit sehr viel Engagement, ich freue mich immer hierher zu kommen.
Die Plastic Recycling Aktion läuft hier auch, der Plastikabfall wird gesammelt und zur Recycling Station gebracht. Es ist noch nicht viel, aber ein Anfang. Es gibt Stimmen, die sagen, dass die Plastic Recycling Station nur für sich selbst arbeitet; wenn es erst ein Mal anlaufen wird und die Menschen sehen, dass Geld für den Abfall bezahlt wird, dann werden sie vielleicht umdenken. Warten wir das erst mal ab!
Der Löschwasser Container ist noch nicht gebaut, der definitive Platz ist noch nicht bestimmt. ub

Dienstag, 19. Januar 2016

Schulbesuch 19. November 2015



Es ist gerade Mittagspause als wir bei der Schule ankommen. Nur wenige Kinder spielen auf dem Schulhof. Der schöne Schulhof mit den Bäumen und Sträuchern ist wieder sehr sauber. Obwohl die Kinder fast alle mit Süßigkeiten in Plastik verpackt herum laufen, lassen sie keinen Abfall auf dem Hof zurück. Das ist vorbildlich. Das Gebäude ist in Ordnung und alles sauber. Die Toiletten und Handwaschbecken wie gewohnt sauber.
Die Kinder kommen mit Blumen für mich angelaufen, hier sind wir immer herzlich willkommen, das spüre ich jedes Mal sehr gut.
Auch die Installation mit PAUL funktioniert gut und das Wasser wird sehr gut angenommen.
Heute Morgen wollte das Dorf anfangen den Löschwassercontainer zu bauen. Darüber ist die Schulleiterin nicht glücklich. Sie möchte ihn nicht auf dem Schulgelände haben, obwohl das so besprochen war. Aber das Dorf gibt nach und wird eine andere Stelle dafür finden. Einen Teil des Geldes wollen wir hier an der Schule nun verwenden für eine Trinkwasserinstallation, so dass mehr Menschen Trinkwasser holen können. Min Min bespricht das mit der Schulleiterin und einem Vertreter des Schulkomitee's.
Während unseres Besuches kommen die Kinder zurück aus der Mittagspause und belebt sich die Schule mit Kinderstimmen.
Min Min erklärt auch unser Plastik Recycling Programm und dass sie bei Teilnahme daran Geld für ihre Schule verdienen können. Sie haben schon einen Anfang damit gemacht und an verschiedenen Stellen auf dem Schulhof Säcke an den Bäumen aufgehängt, in die die Kinder den Plastik Abfall werfen sollen. Auch das Dorf selbst will am Programm mit machen. Ich bin gespannt, was daraus geworden ist, wenn ich im Februar wieder komme.
Die Lehrer schicken dem Spender und Olivia ganz herzliche Grüße und freuen sich auf ein baldiges Wiedersehen mit ihnen. ub

Dienstag, 30. Juni 2015

Schulbesuch Olivia Schule 30. Juni 2015


Alle 98 Kinder sind im Unterricht. Wir kommen unangekündigt und die Schulleiterin entschuldigt sich, dass sie nicht viel Zeit hat. Das Gebäude sieht wie immer sehr gut aus, alle Fensterläden sind gut gestrichen, der Schulhof und die Klassenzimmer sind sauber. Vor dem Gebäude wachsen die Sträucher und machen die Schule noch freundlicher als sie schon ist.
Die Toiletten sind sauber, es gibt Wasser an den 2 Waschbecken, sie sehen allerdings nicht sehr gebraucht aus. Die Seife liegt bei den Toiletten, so wie oft üblich.
Wir haben das Geld für den großen Wassertank dabei. Das Dorfkomitee ist auch da und zeigt uns den Ort, an dem der Wassertank gebaut werden soll. Sie sind sehr froh darüber! Es soll bald mit dem Bau angefangen werden. Ich komme im Oktober wieder zurück, wer weiß, vielleicht steht er bis dann.
PAUL wird von den Lehrern und Schülern gleichermaßen genutzt und auch Dorfbewohner trinken das Wasser wenn sie krank sind. Ob es eine Kombination mit dem großen Wassertank und Paul geben wird, das wissen wir noch nicht, eines nach dem anderen.
Es gibt hier nichts zu beanstanden. ub

Sonntag, 26. Oktober 2014

Myanmar - Ursula berichtet/1

Meine zweite Reise für die Stiftunglife verläuft wieder positiv. Gemeinsam mit Min Min besuche ich verschiedene Schulen in und um Bagan. Einen Tag zusammen mit Bob und Olivia, den Spendern der OLIVIA School - hier auf dem Bild zusammen mit der Lehrerin sehen. Die Reise ging dieses Mal über Land. Bei unserer Ankunft lag die Schule verlassen da, die Schüler waren in der Mittagspause nach Hause gegangen. Die Schule hat einen schönen Schulhof, mit schattenspenden Bäumen. In den letzten Monaten wurden noch mehr Pflanzen gepflanzt, so dass die Schule einen sehr einladenden Eindruck macht. Wir setzen uns zu einer Besprechung mit dem Schulkomitee zusammen. Sie wollen einen Wassertank bauen. 10.000 Gallonen als Feuerlöschreserve. Es erscheint uns sinnvoll das Dorf in diesem Vorhaben zu unterstützen. Vielleicht könnte das Wasserreservoir auch als Trinkwasserreseve genutzt werden? Vielleicht in Verbindung mit dem Paul? Wir werden noch darüber nachdenken. Die Diskussion war gut, das Komitee denkt mit und engagiert sich. Nach der Mittagspause verteilen Bob und Olivia Geschenke an "ihre Kinder". Die. Beiden freuen sich über den Zustand der Schule - die Freude auf der anderen Seite ist genau so groß. /ub

Freitag, 24. Oktober 2014

Schulinspektion 2/2014


22. Oktober 2014
Schule besucht zusammen mit dem Spender Bob und seiner Tochter Olivia. Die Schule sieht sauber aus, Paul ist angeschlossen an das Wassersystem. Also brauchen sie nicht mehr Wasser zu schleppen. Es gibt Strom und es gibt einen Brunnen, aus dem das Wasser kommt.
Die Kinder waren gerade bei der Mittagspause, also haben wir erst die Schule besichtigt, mit den Lehrern gesprochen.
Es war auch ein Team von 2 Fotografen dabei. Diese haben Videoaufnahmen und Bilder von der Schule und von den Kindern gemacht. Unsere Projekte werden in ihrer Präsentation einen kleinen Platz bekommen!
Ich war mit einer Lehrerin noch im Dorf unterwegs und habe sie gefragt, ob das Dorf auch schon vom Wasser von Paul trinkt. Das ist noch nicht der Fall, aber sie will es gerne im Dorf mitteilen und dafür sorgen, dass vor allem die kleinen Kinder vom sauberen Trinkwasser profitieren.
Wir haben eine Besprechung mit Bob, Olivia und dem Dorf-Schulkomitee. Das Dorf- und Schulkomitee will nun doch endlich gerne einen Wassertank von 10000 Gallon für den Fall eines Feuers. Er kostet 30 Lakh. Das Dorf hat schon 5 Lakh zusammen gebracht, die Stiftung wird die anderen 25 Lakh dazu geben.Sie werden so schnell wie möglich den Tank bauen, mit einer kleinen Pumpe dazu, Strom ist ja da!
Vorschlag ist, dass das Wasser auch einen Nutzen hat, es evtl. als Trinkwasser für das Dorf nutzen zu können. Mit einem Paul, der dann 24 h am Tag funktionieren würde.
Das Problem wird diskutiert, der Arzt sagt, er ist skeptisch, ob das Wasser Trinkwasserqualität haben wird! Obwohl es den Kindern in der Schule besser geht seit sie das Wasser von Paul trinken! Das werden wir ihm nächstes Mal beweisen, wenn ich wieder komme. Ich werde dann ein Set zum Wassertest machen mitbringen. Wir schlagen vor, dass die Kinder zunächst Wasser von Paul mit nach Hause nehmen um zu sehen, ob das Wasser auch von den anderen Familienmitgliedern getrunken wird, dann entscheiden wir, ob wir den Wassercontainer auch für Trinkwasser gebrauchen können!
Die Diskussion war gut und es zeigt, dass das Komitee mitdenken will und sich engagiert.
Bob und Olivia haben sich sehr über den Zustand der Schule, die Lehrer und die Schüler gefreut! Die Freude war von der anderen Seite mindestens genau so groß!
Übrigens: Alle Kinder haben das Schulexamen bestanden. ub

Montag, 16. Juni 2014

Schulinspektion 2014/1 Olivia Schule


15. Juni 2014
Lieber Jürgen und Johann,
Min Min und ich haben gestern die Olivia Schule besucht. Nach einer abenteuerlichen Fahrt, bei der wir mit unserem Jeep in einer Sandbank stecken geblieben sind, haben wir es geschafft um doch noch dorthin zu kommen!
Die Olivia Schule ist sauber und ordentlich. Es gibt eigentlich keine Besonderheiten. Das Gelände, die Schule und die Toiletten sind sauber, die Toiletten werden von der 1/2 Kraft sauber gemacht! Sie haben ein paar alte Schulbänke, die sie aber selbst reparieren werden. Daneben könnten sie 20 neue Bänke gebrauchen. Sie würden gerne die Einzäunung des Schulgeländes noch weiter machen und würden sich einen großen Wassertank wünschen, der auch im Brandfall als Löschwasser dienen könnte!
Gebäudeanzahl: 1, Klassenzimmer: 7, Schüler: 88, Lehrer: 3 + 1/2 Kraft, Toiletten: 4 + 2, Handwaschstelle: 2, Paul: ja, Elektrizität: ja
Liebe Grüße
Ursula

Dienstag, 25. Februar 2014

Kurzer Besuch

"Das sieht alles sehr gut aus!" Kann man es kurz zusammenfassen. Die Olivia School hat die versprochenen zusätzlichen 10 Bänke bekommen, alle sind zufrieden. Wir auch :-))

Samstag, 14. Dezember 2013

10 new Branches

Hallo lieber Jurgen! Wie geht's Dir? Letzte Woche war ich in Myit Chay( Olivia School) gewesen. Ich habe zusammen mit Schulkomittee, Hr. Ingenuer und Head of the Village das Landstuck gesachaut. Das Landstuck hat die Grosse von 0.8 acre(ac)= 3337 square meters. Liegt auf der Hauptstrasse. Es gehort zu ein Man von Myit Chay und kostet 80 Lakts. Das ist ein Hilfepreis fur die Plastic Projekt. Es ist nicht weit von Stromleitung. Heute fangen wir die 10 neue Branche fur Olivia School an. Viele Grusse von Schulkomittee und Min Min aus Bagan.

Sonntag, 13. Oktober 2013

Reisebericht aus Myanmar /3a

Die Feier ist vorbei. Alles ist ordentlich weggeräumt, auch die Schüler, denn heute ist Sonntag. Wir sind heute noch einmal rübergefahren auf die andere Seite vom Fluss, um uns beim Schulkomitee zu bedanken für die tolle Zusammenarbeit in der Bauphase - und für die schöne Feier zur Einweihung der OLIVIA School. Bei der Gelegenheit könnte ich die Schule fotografieren ohne das so viele Menschen davorstehen. Schön ist sie geworden. Viel Grün gibt's ringsherum und auch auf dem Schulhof sind neue Bäume angepflanzt worden. Beim Abschied habe ich gefragt, ob noch Wünsche offen geblieben sind. "Ein paar zusätzliche Schulmöbel wären schön, weil ein paar Kinder auf dem Boden sitzen" sagt uns die Lehrerin. Ich denke, das werden wir hinbekommen bis zum nächsten Besuch. /jg

Freitag, 11. Oktober 2013

Reisebericht aus Myanamr /3


So viele Menschen haben sich heute in Myit Chay versammelt, dass die OLIVIA School kaum noch zu sehen ist. Ein großer Tag für alle Menschen in dem kleinen Städtchen auf der anderen Seite vom Fluss. Wer es genau wissen will, findet hier die Geodaten: N21'14.519' EO 94'51.314' . Natürlich war es wieder ein großartiger Empfang und wieder eine wunderbare Eröffnungsfeier. Wir, die wir dabei sein durften, fühlen uns reich beschenkt von so viel Freude und Aufmerksamkeit. "Wer viel gibt, bekommt noch mehr zurück" sagt Bob. Er muss es wissen, er hat das Geld für diesen Schulbau gespendet. Genau gesagt, hat er einen wesentlich Teil gegeben - der andere Teil* ist in kleinsten Beträgen eingesammelt worden von den Menschen hier. Min Min hat die Bauarbeiten organisiert und unterstützt. Seinn Seinn hat die Eröffnungsfeier organisiert: Ansprachen, Danksagungen und Kindertänze. Sogar ein MP, ein Member of Parlament, ist gekommen. Der Schulleiter verbeugt sich ehrfürchtig. Zum Schluss noch ein großer Festtagsschmaus. Die Eltern der Kinder haben für uns gekocht. Jeder gibt war er kann, ich habe dreimal nachgelegt. Wie schön, dass die 33. Schuleröffnungsfeier genau so berührt, wie die erste vor sechs Jahren. Zur Einweihung gab es wunderbare Einladungen - und später eine schöne Urkunde als Geschenk. Das wir beides nicht lesen konnten, hat die Freude nicht geschmälert. /jg * Die Baukosten der OLIVIA School betrugen rund 20.000 Euro. Die Menschen in Myit Chay haben viel Eigenleistung erbracht und 3.000 Euro gegeben. Bob und Stiftunglife gaben den Rest.

Donnerstag, 10. Oktober 2013

PAUL

Während sich die meisten Gäste an Tanz und Gesang erfreuten, habe ich mein Glück abseits der Bühne gefunden. Zwei Schulkinder sind ganz selbstverständlich zu unserem PAUL* gegangen, um ein Glas Wasser zu trinken. Die Dorfbewohner hatten vorgesorgt. Sie hatten einige Kanister im Voraus gefiltert, um genügend Trinkwasser bereit zu haben für die vielen Gäste heute. Die OLIVIA School ist eine von 25 Schulen, an denen wir schon die Wasserfilter aufgestellt haben, die von der Uni Kassel entwickelt wurden. Zu 99 Prozent wird das Wasser gereinigt - ohne Strom, ohne Chemie, nur durch Schwerkraft und ein ausgeklügeltes Membransystem. Wenn alles gut geht, dann werden wir bis zum Jahresende weitere 24 Schulen in und um Bagan mit dem intelligenten Filter ausgestattet haben. /JG
* PAUL = portable aqua unit for lifesaving

10. Oktober 2013

Bei der offiziellen Eröffnung "Ihrer" Schule war Olivia, Tochter von Bob Curteman und hübsche Namensgeberin der OLIVIA School heute mit dabei. Was sie da gesehen hat, das hat ihr gut gefallen. So gut, dass sie versprochen hat wiederzukommen.

Dienstag, 4. Juni 2013

Ready for opening

Dear Olivia and Bob, how are you? I hope you both are fine and well. On the 3rd June started our School year 2013-2014. Your school is also completed.There are 82 children and 5 teachers in your school. They stated to use your school. You can see in the Foto how Happy is the children and the teacher with your school. Thank you so much for your help and we all are happy to see you in October. Best regards from the children and the teachers. Min Min from rainy Bagan.

Dienstag, 15. Januar 2013

Reisebericht aus Myanmar /6

Neubauten sind einfach – auch wenn die Zeitungen gelegentlich über Neubauten berichten, die aus dem Ruder laufen, unsere Bauten sind ja keine Flughäfen. Viel interessanter sind Altbaurenovierungen. Sie sind eine Herausforderung an den Bauherrn und die Handwerker. Das ist in Deutschland genauso wie hier, auf der anderen Flussseite von Bagan. Die OLIVA und die LUFIX School sind solche Herausforderungen – im Bild die Handwerker vor der OLIVIA School, die wir gerne annehmen. Schließlich haben wir, Gessner und Raap, viel Liebe, Geld und Energie in so manchen Altbau zwischen Hamburg und München gesteckt. Da soll die Renovierung eines Schulgebäudes in Pakoku wohl auch gelingen. Besonders, wenn es so viel tatkräftige Unterstützung gibt wie bei den Arbeiten hier. Das ganze Dorf unterstützt den Bau der OLIVIA School. Heute mit einer zweiten Einlage von 1.500.000 Kyat – das entspricht rund 1.400 Euro. Den Betrag haben wir wieder verfünffacht. Mit diesem Geld kann das Projekt nun fertiggestellt werden. Schön wie ein Neubau und sogar noch ein bisschen preiswerter. Für den März 2013 planen wir die Einweihung. Das wird wieder ein guter Grund für eine schöne Feier. /sos

Freitag, 19. Oktober 2012

Reisebericht aus Myanmar /4

Wenn Johann von seinen Besuchen in den Dörfern berichtet, dann erzählt er immer die Geschichte mit der Planung und den Wünschen. Fragt man die Dorfbewohner nach einem Plan, zum Beispiel für die Verwendung der Solargelder, dann schauen sie einen ziemlich ratlos an. Fragt man nach den Wünschen, dann gibt es davon viele ... An diese Geschichte muss ich bei unserem Besuch in Myit Chej / Myo Ma denken. Die Wünsche für die Schulrenovierung sind schnell aufgezählt: ein neues Dach, Trennwände zwischen den einzelnen Klassen und vier neue Toiletten. Wie das Ganze finanziert werden soll, was das Dorf beitragen kann? Fragende Blicke. Im Dorf gibt es Strom, deshalb funktioniert mein Weg mit den Solarlampen hier nicht. „Ein bisschen Geld könnten wir bei den Familien sammeln, die ihre Kinder auf unsere Schule schicken.“ Wie viel? Keine Ahnung. Ich frage, ob jemand 1.000 Kyat dabei hat und bitte, den Geldschein auf den Tisch zu legen. Dann lege ich einen 5.000-Kyat-Schein daneben. „Für jeden 1.000-Kyat-Schein, den ihr einsammelt, lege ich 5.000 drauf!“ Staunende, strahlende Gesichter und Diskussionen. Die Lehrerin zieht einen 10.000-Kyat-Schein aus der Tasche und legt ihn auf den Tisch. Sie haben das System verstanden, sie werden sammeln und etwas dafür tun, dass ihre Schule gebaut wird. 10.000 Euro brauchen wir insgesamt. Ich habe ihnen versprochen, dass wir anfangen zu bauen, sobald sie die ersten 1.000 Euro eingesammelt haben. Bob wird den Rest spenden, die Olivia-Schule ist auf dem Weg. 82 Kinder bekommen ihre Chance. /sos

Donnerstag, 10. Mai 2012

Olivia Schule / Information

Geodaten : 21.241750, 94.855296
Baujahr : 2012
Spender : Olivia Curtemann
Gebäudeanzahl : 1
Klassenzimmer : 7
Schüler : 88
Lehrer : 3 + 1/2 Kraft
Toiletten : 4+2
Handwaschstelle : 2
Paul : ja
Elektrizität : ja 
Baukosten inkl. Toiletten : 20.000 Euro
Kosten pro m2 : Sanierung