Wir pflanzen vor der Haustür und in den Tropen. Immer nur dort, wo wir Menschen kennen, die...

…die sich um unsere Bäume kümmern: wir pflanzen Bäume in Deutschland und in Mexiko. Bäume für die Geburtstagskinder pflanzen wir in Spanien in diesem Jahr. Damit weniger Bäume als Feuerholz enden finanzieren wir den Bau von Kochöfen in Nepal. Alle Projekte werden regelmäßig von uns besucht.

Am liebsten investieren wir dort, wo die Sonne (fast) immer scheint...

…in Myanmar ersetzen unsere Solar-Wasseranlagen  den alten Dieselgenerator. Das spart Geld, ist gut für die Umwelt und versorgt die Menschen in der „dry zone“ mit sauberem Trinkwasser. Jede Anlage spart elf Tonnen CO2 im Jahr. Der Bau einer Anlage kostet 5.000 Euro. Siebzig Anlagen sind schon in Betrieb.

Wir verdoppeln jede Spende für die Tafeln...

Bei den Tafeln denken die meisten an arme Menschen, die übrig gebliebene Lebensmittel bekommen und diese wunderbare Initiative hat noch eine andere Seite, die ist gut fürs Klima: in jeden geretteten Kilogramm Lebensmittel stecken 2,5 kg CO2. Ein guter Grund mehr die Tafeln zu unterstützen.

Wir pflanzen vor der Haustür und in den Tropen. Immer nur dort, wo wir Menschen kennen, die...

…die sich um unsere Bäume kümmern: wir pflanzen Bäume in Deutschland und in Mexiko. Bäume für die Geburtstagskinder pflanzen wir in Spanien in diesem Jahr. Damit weniger Bäume als Feuerholz enden finanzieren wir den Bau von Kochöfen in Nepal. Alle Projekte werden regelmäßig von uns besucht.

Solaranlagen bauen wir am liebsten in den Tropen, weil die Sonne dort fast immer scheint…

…Unsere Solar-Wasseranlagen ersetzen in den Dörfern den alten Dieselgenerator. Das spart Geld, ist gut für die Umwelt und versorgt die Menschen in der „dry zone“ von Myanmar mit sauberem Trinkwasser. Jede Anlage spart elf Tonnen CO2 im Jahr. Der Bau einer Anlage kostet 6600 Euro. Fünfzig Anlagen sind schon in Betrieb.

Lebensmittel retten ist gut für die Umwelt. Im Durchschnitt stecken in jedem Kilo Lebensmittel…..

….2,5 Kilo CO2. Alle guten Lebensmittel, die nicht weggeworfen werden, sind ein Gewinn für Mensch und Umwelt. Zusammen mit vielen Lions und Rotariern unterstützen wir die Tafeln in Deutschland, damit mehr Lebensmittel gerettet werden können. Jede Spende, die wir dafür bekommen, wird aus eigenen Stiftungserträgen verdoppelt. 

Mittwoch, Juli 02, 2025


Die Hitze ist in Hannover angekommen

In normalen Zeiten trifft man sich „unterm Schwanz" vom Reiterdenkmal auf dem Bahnhofsplatz. In diesen Tagen ist das keine gute Idee, die Sonne brennt erbarmungslos auf König Ernst August und seine Untertanen. Jetzt wünscht man sich eine kalte Dusche, aber von Juni bis Ende September darf bei mehr als 27°nicht gewässert werden, sagt die kommunale Wasserverordnung. Die Verteilungskämpfe um das Wasser haben begonnen. Und das in Norddeutschland, wo es doch angeblich immer so viel regnet. Dass das nicht stimmt, zeigen neue Daten des Deutschen Wetterdienstes. Demnach gehört Niedersachsen zu den niederschlagsärmsten Regionen, belegt mit 223 Sonnenstunden den ersten Platz in Deutschland. Gut, dass wir auch in Niedersachsen ein paar Laubbäume gepflanzt haben: ziemlich genau 20.000 Stück. Wenn die mal groß sind, werden wir uns über ihren Schatten freuen. jg



Dienstag, Juli 01, 2025

 

Bayern vertragen die Hitze besser als die Norddeutschen
sagt die Klimaforscherin Veronica Huber

Das ist durch wissenschaftliche Studien belegt: in Hamburg und Bremen beobachten wir einen Anstieg der Sterblichkeit schon bei etwas niedrigeren Temperaturen als in München. Zwei Dinge spielen dabei eine Rolle: der Körper gewöhnt sich mit der Zeit an heißes Wetter. Und die Menschen in wärmeren Regionen haben auch besser gelernt, mit der Hitze zu leben. In den extrem heißen Sommern 2003 und 2018 sind in Deutschland etwa 10.000 Menschen hitzebedingt vorzeitig gestorben. Wir brauchen mehr Schatten, mehr Bäume, besonders in den Städten. jg



Montag, Juni 30, 2025


Besser unter einem Baum
als unter der Markise 

Wenn Kinder klein sind, spritzen wir sie mit kalten Wasser ab. Wenn sie erwachsen werden, suchen sie den Schatten der Bäume, denn Bäume erzeugen Verdunstungskälte. Gut, wenn wir welche für sie gepflanzt haben. Wer keinen Platz zum pflanzen hat, keinen Spaten oder keine Lust, kann bei uns spenden. Im kommenden Herbst werden wir wieder Bäume pflanzen: in Deutschland und in Mexiko. jg



Mittwoch, Juni 25, 2025



Wir wollen mehr davon

Die Frage nach dem liebsten Projekt wurde in Chemnitz mehrheitlich mit Umwelt, Nachhaltigkeit und Bäume pflanzen beantwortet, also dem Engagement der grünen Gruppe. Auch die Initiative „Ein Euro pam Tag fürs Klima" fand große Zustimmung. Wer wissen möchte, was sonst noch in Chemnitz besprochen wurde, findet hier Margits Protokoll vom Stiftungstreffen  https://www.stiftunglife.de/wp-content/uploads/2025/06/Stiftungstreffen-Chemnitz-13.-bis-15.6.2025.pdf




Dienstag, Juni 24, 2025


Das Verschwinden der Wälder

Man muss sich nicht über die Abholzung in Amazonien aufregen, es passiert auch mitten in Europa. In Schweden werden in rasender Geschwindigkeit alte Wälder abgeholzt, damit wir dreilagiges Klopapier haben. Auf das Klopapier möchte ich nicht verzichten, aber die Papierservierte nehme ich mit, wenn ich im Restaurant gegessen habe. Ist doch schade, wenn die nach einmal Mund abtupfen im Mülleimer landet. Manchmal braucht Umweltschutz nicht mehr als ein klein bisschen Aufmerksamkeit. Wer sich für das Thema Abholzung interessiert, dem empfehlen wir den ausführlichen Bericht heute auf der Seite Drei der Süddeutschen Zeitung. jg



Sonntag, Juni 22, 2025



Gute Aussichten

In Spanien schauen die Bauern nach zwei schlechten Ernten voller Zuversicht auf den Herbst. Wir haben uns vor Ort davon überzeugt, die Bäume hängen voller Früchte. Die Aussichten sind gut für unsere 3.000 Olivenbäume im Hinterland. Freuen wir uns auf das neue Olivenöl und über unseren Beitrag fürs Klima: Olivenbäume können bei guter Pflege mehr als 1.000 Jahre alt werden. jg



Samstag, Juni 21, 2025


Zweitausend Apfelbäume 

Reiner Amme haben wir in Chemnitz getroffen. Der sympathische Sachse hat einen ehrgeizigen Plan: er möchte in seiner Stadt zweitausend Apfelbäume pflanzen. Mit 5.000 Euro werden wir dieses großartige Engagement unterstützen. Damit gleichen wir den ökologischen Footprint von unserem Stiftungstreffen in Chemnitz aus. Der ist nicht ganz einfach zu berechnen, denn jeder Teilnehmer ist individuell angereist. Glücklicherweise gibt es in Chemnitz keinen Flughafen 😊



Sonntag, Juni 08, 2025


100.000 Bäume pflanzen und pflegen

Rund 100.000 Bäume pflanzen wir jedes Jahr, mal ein paar mehr, mal ein paar weniger. Jeden einzelnen Baum können wir nicht im Auge halten, doch wir kontrollieren die Gesamtentwicklung. Wer selbst mal nach dem Rechten schauen möchte, bekommt von uns die Geodaten von den Pflanzgebieten. Das ist der Stand heute. In ein oder zwei Jahren werden wir soweit sein, dass wir das Wachsen unserer Bäume mit Bildern aus dem All verfolgen. Bis das soweit ist, fahren wir persönlich hin. Hier im Bild der Baum, den wir im Juni 2019 zum Geburtstag von Herrn Kühne gepflanzt haben. Min Min ist grad hingefahren, hat nach dem rechten geschaut und uns dieses Foto geschickt. jg



Sonntag, Juni 01, 2025


Nachhaltigkeit geht ganz einfach
man muss nur bewusster leben

Meine Zeitung habe ich gestern im Café verschenkt (nachdem ich sie gelesen hatte) und mich daran erfreut, dass sie einen doppelten Nutzen hat. Die Papierserviette hab ich eingesteckt, bevor der Tisch abgeräumt wurde (Tempotaschentücher kaufe ich schon lange nicht mehr). Mit solchen Kleinigkeiten kann man einen ganzen Baum retten - wenn alle mitmachen (ist nicht anstrengend und kostet kein Geld) werden das Millionen Bäume, ein ganzer großer Wald. 

Wenn das zu anstrengend ist, der spendet (am besten bei uns) einen Euro am Tag fürs Klima. Für das Geld lassen wir Bäume pflanzen, in Deutschland, in Mexiko und in Myanmar. jg



Dienstag, Mai 27, 2025



190.000 Einwegbecher am Tag...

...und das nur in der Stadt München. „to go" ist so herrlich bequem. Wenn man jeden Becher extra bezahlen müsste, würde der eine oder andere schon mal ins Grübeln kommen. Leider hat das bayerische Kabinett letzte Woche den Städten im Freistaat verboten, eine Abgabe auf  Wegwerfbecher zu erheben. Ganz zeitgemäß scheint diese Entscheidung nicht zu sein. jg



Sonntag, Mai 25, 2025



Nachruf

Umweltzerstörung, Armut, Hunger und Leid: Niemand hat es in so beeindruckenden Bildern dargestellt, wie Sebastião Salgado, der brasilianische Fotograf, der als "Zeuge der Conditio humana" die Welt bereiste. Was als Hobby begann, wurde zum Lebensinhalt für ihn: die Ausbeutung von Mensch und Natur in Bildern festhalten. Mit seinen großformatigen schwarz/weiß Bildern wurde er vom Reporter zum Künstler. Wir können diese Bilder als Kunstwerk betrachten und als Mahnung. Am Freitag ist Sebastião Salgado im Alter von 81 Jahren gestorben. jg



Samstag, Mai 24, 2025


There is no future without nature 🐝

Von der Atmosphäre hören wir gelegentlich, wenn es ums Klima geht. Das es auch eine Biosphäre gibt, ist vielen Menschen kaum bewusst. Sollte es aber, denn das leise Verschwinden von Tieren und Pflanzen bedroht unsere Lebensgrundlagen. Das Buch von Matthias Glaubrecht ist ein Spiegel Bestseller und eine Leseempfehlung von Dorothea und Christian. jg



Samstag, Mai 17, 2025



Nur eine Randnotiz,
aber immerhin auf der Titelseite

Über die gute Nachricht in der Süddeutschen freuen wir uns und bleiben engagiert. Mit verschiedenen Baumpflanz Aktionen haben wir zu diesem Erfolg beigetragen (auch wenn das formal nicht richtig ist, weil alle CO2 Erträge aus Baumpflanzungen in Deutschland nur der Bundesrepublik zugerechnet werden dürfen) Aber diese Rechentricks sind uns nicht wichtig. Wir freuen uns über jeden zukunftsgerechten Baum, der heute gepflanzt wird und teilen diese Freude gerne mit allen Freunden, die auch mal den Spaten in die Hand nehmen. jg



Dienstag, Mai 13, 2025



Nur ein kleiner Moment beim Blick in die Speisekarte: wähle ich klassisch, oder nehme ich heute mal einen Veggi Burger? Gut fürs Klima, dass ich mich für den Veggi entschieden habe. Die Übersicht von der TU München zeigt den Unterschied: fünf Veggi Burger haben den gleichen Footprint wie ein Rindfleisch Burger. Den ökologischen Footprint haben wir selbst in der Hand. Jeden Tag. jg



 

Nur ein kleiner Moment heute Morgen beim Blick in den Kühlschrank: nehme ich Biomilch oder Hafermilch fürs Müsli? Gut fürs Klima, dass ich mich für die Hafermilch entschieden habe. Die Übersicht von der TU München zeigt den Unterschied: fünfmal Müsli mit Hafermilch hat den gleichen Footprint wie einmal Müsli mit Kuhmilch. Den ökologischen Footprint haben wir selbst in der Hand. Jeden Tag. jg



Donnerstag, Mai 08, 2025



Weißer Rauch…

… kann bedeuten, dass eine Entscheidung gefallen ist. Da es sich hier um den weißen Rauch aus dem Nachbarhaus in Celle handelt, dürfte es sich nicht um eine schwerwiegende Entscheidung handeln. Vielmehr ist zu vermuten, dass hier noch konventionell geheizt wird. Das wird teuer werden, wenn die CO2 Abgabe in zwei Jahren steigt. Heizungshammer hin oder her, es lohnt sich über eine Wärmepumpe nachzudenken - nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die eigene Brieftasche. jg



Samstag, Mai 03, 2025



Kleine Verbesserung 

Rein rechnerisch haben wir heute die uns zustehenden Ressourcen für das Jahr 2025 aufgebraucht. Verglichen mit dem letzten Jahr ist das eine kleine Verbesserung um einen Tag. Die Menschen in Deutschland entwickeln mehr Bewusstsein für Klima, Natur und Umwelt. Wir unterstützen dieses Bewusstsein mit Vorträgen und Pflanzaktionen. Wer keine Zeit hat, kann bei uns einen Euro am Tag fürs Klima spenden. Wir kümmern uns um die bestmögliche Umsetzung. jg



Freitag, Mai 02, 2025



Bali ist voller Touristen
und voller Müll

Die Süddeutsche Zeitung berichtet heute im SZ Magazin ausführlich dazu. Nun kann man sich fragen „Was hat das mit der Stiftung zu tun?" man kann sich allerdings auch fragen, ob wir nicht alle etwas damit zu tun haben. Zum Beispiel Plastikflaschen: fast jeder von uns nutzt sie, meist aus Bequemlichkeit. Viele landen im Müll, manche an den Stränden von Bali. Dabei wäre es so einfach, wenn jeder von uns eine eigene Trinkflasche verwenden würde….



Mittwoch, April 30, 2025



Ein kleines Schild am Wegesrand

Freue mich, je mehr Leute sich das ansehen, desto besser. Das Schild steht nahe der Bundesstrasse von Grünwald nach Deisenhofen, an dem Abzweig, wo der Radweg unter die Bundesstrasse führt. Ich habe es gut sichtbar nahe der Pflanzung aufgestellt. Beste Grüße, Pit, Stiftunglife

Vielen herzlichen Dank für das Update! Das ist ja hervorragend, dass sogar noch ein Schild zu unserer Pflanzung aufgestellt wurde. Eine tolle Idee, um sich an die gemeinsamen Aktion zu erinnern. Ich radel' demnächst auch mal hin und schaue nach wie es den Bäumen geht! Liebe Grüße, Sonja, New World Orchestra 



Dienstag, April 29, 2025


Ohne Strom

Es war die Nachricht des Tages gestern: Black-out in Spanien und Portugal. Hier und da leichte Panik bei den Menschen - spätestens wenn der Akku vom Handy leer war. In armen Ländern sind stromlose Tage keine Nachricht. Die Menschen haben sich daran gewöhnt. In Myanmar bauen wir seit sieben Jahren Solaranlagen für die Trinkwasser Versorgung: 66 Anlagen sind schon in Betrieb. In der Ukraine laufen zwei Solaranlagen von uns, 10 weitere sind im Bau. jg



Freitag, April 25, 2025



Unverwechselbar 

Mehr als 100.000 Bäume haben wir in den letzten Jahren gepflanzt. Damit wir die Übersicht behalten erfassen wir nun nach und nach jede Pflanzung mit Geodaten - und stellen ein Schild an den von uns gepflanzten Bäumen auf. Im Bild die „35 Jahre Stiftunglife" Herbstpflanzung vom letzten Jahr in Eicklingen bei Celle. Heiner schaut regelmäßig nach den Bäumen, alle sind gut angewachsen. jg



Dienstag, April 22, 2025



Die Ärmsten leiden unter den Folgen des Klimawandels, 
obwohl sie am wenigsten dazu beigetragen haben
Papst Franziskus 

Gott vergibt immer, Menschen manchmal, die Natur nie. 
Wir müssen uns um die Natur kümmern.
Papst Franziskus

Leben heißt immer sich in Bewegung setzen, auf den Weg machen, 
träumen, planen, offen für die Zukunft sein
Papst Franziskus



Samstag, April 19, 2025


Lecker wie Schokolade
und 80% weniger CO2

Kakao ist teuer geworden, das liegt an der steigende Nachfrage (nicht nur für Ostereier) und an den geringen Erträgen. Dürre und Starkregen haben die Kakaoernte beeinträchtigt. Weil die Kakaobohnen gerade knapp und kaum noch zu bezahlen sind, hat ein Münchner Start-up Schokolade aus gerösteten Sonnenblumenkernen entwickelt: Choviva enthält 30% weniger Zucker, schmeckt lecker und reduziert den CO2 Footprint um 80%. Das sind doch gute Gründe, mal zu probieren...



Freitag, April 18, 2025


Wir können nicht im Kloster die Schöpfung preisen und draußen mit Böden, Wasser und Tieren umgehen, als würde das alles keine Rolle spielen. 
Bischof Gregor Maria Hanke



Mittwoch, April 16, 2025



Was sie leisten, sieht kaum jemand

Abgase setzen Ihnen zu, Streusalz, Hitze, fehlendes Wasser und die tägliche Berieselung mit Hundeurin. Das Leben an der Strasse ist beschwerlich, die meisten Stadtbäume werden nicht sehr alt. Dabei geben die Bäume ihr bestes für uns: sie reinigen und kühlen die Luft, sie speichern Wasser und CO2. Das sollten wir ihnen mit ein bisschen Abstand danken und einen kräftigen Schluck Wasser, wenn es heiß wird. jg



Samstag, April 05, 2025


Lesetipp

Das Klima scheint im Augenblick kein wichtiges Thema in Deutschland zu sein. Umso erfreulicher ist die aktuelle Ausgabe der brand eins: ein ganzes lesenswertes Heft über den Wert der Natur. Wer nach dem Lesen bereit ist etwas mehr fürs Klima zu tun, den bitten wir einen Euro am Tag fürs Klima zu spenden. Wir versprechen, das Beste daraus zu machen. Mit Nachweis! jg



Donnerstag, März 27, 2025


Glück ist ein Gefühl…

…und damit höchst subjektiv. Trotzdem wird immer wieder versucht, dass Glück zu messen. Wir wissen, dass Deutschlands glücklichste Menschen in Schleswig-Holstein wohnen (allerdings weiß niemand warum). Im weltweiten Glücksreport steht Finnland oft an der Spitze. Verbringt man dort ein paar Tage, so fällt auf, welchen Stellenwert das Leben im Einklang mit der Natur hat. Riesige Waldgebiete mit ihren tierischen Bewohnern tragen offensichtlich zum menschlichen Glück bei. Wer dieses Glück fördern möchte, pflanzt Bäume. Wir helfen gern dabei. tg



Mittwoch, März 26, 2025


Heute Abend im Ersten

Dem Thema Nachhaltigkeit kann man sich aus den verschiedensten Richtungen nähern. Heute Abend empfehlen wir die Komödie mit schwarzem Humor. Und weil in jedem Spaß auch (mindestens) ein Körnchen Ernst steckt, könnte ja was hängen bleiben. Zum Beispiel beim Thema Müllvermeidung. Gerade wurde eine Studie veröffentlicht, nach der 40 Prozent des Restmülls aus Abfällen besteht, die in die Bio Tonne gehören. jg






Samstag, März 22, 2025


Gestern
25 hoch motivierte Leute aus drei Generationen haben bei Frühlingswetter 150 Douglasien in Wörnbrunn gepflanzt. Pit (rechts im Bild) und Timo haben diese Pflanzung für das „New World Orchstra" mit dem Forstbetrieb München organisiert. Mit dem Spaten in der Hand haben sich alle extrem wohl gefühlt. Der Wunsch Gutes zu tun für den Wald war zu spüren - das passt perfekt zum „Tag des Waldes" gestern. Der Nachmittag hat viel Hoffnung in vielen Herzen gepflanzt. pd

Heute
Wir brauchen uns keine Gedanken zu machen, Wasser kommt bei uns aus dem Hahn. Wir spülen sogar unsere Toilette damit. In Myanmar ist das anders, ganz besonders in den Dörfern der dry zone, südlich von Bagan. Da müssen die Menschen zum Brunnen laufen, um an Wasser zu kommen. In 68 Dörfern sichern die von uns gebauten SolarWasseranlagen die Trinkwasser Versorgung von 50.000 Menschen - und das nicht nur heute, am „Welt Wassertag"

Morgen
Mehr Bäume, weniger Verkehr: die Pariser stimmen Morgen über die Begrünung Ihrer Stadt ab. Die Stadtverwaltung will weitere 500 Straßen zu grünen Fußgängerzonen umbauen, damit ihre Stadt zu einer „Ville Jardin" wird, einer Gartenstadt. Fast zu schön um wahr zu sein und bald ein guter Grund mehr, nach Paris zu reisen. Bäume filtern die Luft, binden CO2 und senken die Temperatur in der Stadt. Wir werden uns mit dem Thema „Stadtbäume" beschäftigen. jg



Montag, März 17, 2025



Outdoor kochen ist geil 
Aus der Werbung

Leider können sich nur wenige Menschen eine Zweitküche für 20.000 Euro leisten. Für die meisten Menschen auf der Welt heißt „Outdoor kochen" drei Steine, ein paar Äste und viel Qualm. Das ist nicht gut für die Menschen, nicht gut für die Umwelt. Deshalb finanzieren wir den Bau von einfachen Lehmöfen in Nepal. Ein Ofen kostet 15 Euro und braucht nur halb soviel Holz. Wir wollen nicht nur Bäume pflanzen, sondern auch dazu beitragen, dass weniger Bäume als Feuerholz enden. jg