
B8 Htan Pauk Taw
Htan Pauk Taw liegt im Nyaung U District und ist ein großes Dorf mit ca. 300 Familien und insgesamt über 1.600 Einwohnern. Die Dorfbewohner sind Bauern und bauen Erdnüsse und Sesam an. Man kann das Dorf mit dem Auto oder Moped erreichen.
Aktuelle Informationen
Sonntag, 20. Dezember 2020
OSB 1 Solar-Wasser-Projekt bei der Jubel Schule
Dienstag, 24. November 2020
School report - Fall 2020
Jubel school is close to Jochen school. Jubel school is the middle school. So it got no chance to open the school for this year until now. Our former headmistress got transferred to another school. And now there is no school head master. The school is waiting for the new headmaster. This year they have a normal harvest. All the children stay home and help their parent’s works. The village has no electricity but they are trying to get the electricity line to the village. But they are very clever, they know about our village stars’ program and they just got the OSB-2 Solar Water. This village has a Jubel school, a PAUL water filter and OSB-2 Solar water. So this is the three stars’ village and they are hoping for the other two stars to be a five stars’ village. /Min Min
Mittwoch, 22. Januar 2020
Schulbesuch am 20. Januar 2020

Es sieht hier alles ordentlich und sauber aus. Das Jubel Gebäude ist ok, die Wände sind ziemlich schmutzig geworden, hier würde vielleicht eine Reinigung gut tun. Es gibt nicht ausreichend Bänke und Tische für alle Kinder, vor allem nicht die Kleinen. Im anderen, von uns renovierten Gebäude, sind die Bambusdecken ziemlich beschädigt. Die Schule hat wohl Geld bekommen von der Regierung und wird damit die Decken erneuern. Ansonsten ist das Gebäude in gutem Zustand. Auch die Toiletten sind sauber, werden von den Kindern turnusmäßig sauber gemacht. Es riecht nach Urin, d.h., dass hier wohl noch öfter in den Sträuchern uriniert wird. Wir erzählen der Schulleiterin von der Hagen Schule, und dass die Schulleiterin es dort geschafft hat, dass nicht mehr außerhalb der Toiletten uriniert wird. Die Schulleiterin lächelt darüber. Sie macht auf mich keinen wirklich engagierten Eindruck.
Es gibt hier Wasser, es wird auch Wasser gespendet, aber die Schulleiterin muss manchmal Wasser aus dem Dorf dazu kaufen. Das Wasser unseres PAUL wird hier gerne getrunken, es wird in den traditionellen, tönernen Gefäßen aufbewahrt. PAUL steht im Lehrerzimmer, wo er schön dunkel steht.
Wir besuchen anschließend die Solarwasseranlage, die wir hier im Dorf nach unserem letzten Besuch gebaut haben. Sie ist ein voller Erfolg! Pro Tag pumpt die SW Anlage 63.000 Liter und versorgt damit 315 Familien mit Wasser. Sie sind über eine Wasserleitung an die Anlage angeschlossen. Jede Familie zahlt abhängig vom Verbrauch in der Woche zwischen 2.000-5.000 Kyat.
Schüler, 195, Lehrer 9, KG- Grade 9, PAUL, keine Elektrizität ub
Dienstag, 5. Februar 2019
Schulbesuch am 5. Februar 2019
Die Gebäude können wir aber deswegen doch inspizieren. Und einige Lehrer sind doch hier.
Die beiden Gebäude sehen so weit gut aus. Im Jubel Gebäude sind die Wände inzwischen ziemlich schmutzig geworden.
Die Toiletten sind in Ordnung. Es wurde von den UNDP ein neuer Wassertank gebaut im Juni 2018 mit 5000 Gallon Fassungsvermögen. Dadurch hat die Schule nun viel mehr Wasser.
PAUL steht wie immer im Lehrerzimmer.
Ich habe den Eindruck, dass sich hier nicht viel verändert hat.
Es sind ein paar Dorfleute da, denen Min Min von unseren SW erzählt. Hier im Dorf haben sie bereits Wasserleitungen verlegt mit Wasserzählern bei den Häusern. Dia Versorgung hat gut funktioniert. Seit 3 Monaten wird jedoch kein Wasser mehr gepumpt, weil die Dorfleute nicht mehr für das Wasser bezahlen wollen. Bisher werden pro Unit 700 Kyat verlangt und der Preis sollte erhöht werden, da das Wasserkomitee sonst nicht mehr den nötigen Diesel bezahlen konnte. Nun ist guter Rat teuer und führt man uns zur Wasserpumpe und dem dazu gehörigen Wasserspeicher. Etwas weiter weg ist ein 2. Speicher, von dem aus der südliche Teil des Dorfes mit Wasser versorgt wird. Es wird heftig diskutiert…
Es gibt eine Pumpe mit 7,5 PS . Damit wurde Wasser hochgepumpt oder direkt in den 2. Wasserspeicher gepumpt. Dazu müssen mehrere 100 Meter überbrückt werden.
Min Min würde hier mit unserem System nicht garantieren, dass das Wasser zum 2. Speicher transportiert werden kann, jedoch hier an der Wasserstelle könnte das Wasser hochgepumpt werden. Es wohnen hier 300 Familien, ca. 1200 Menschen.
Vom Platz und der Sonnenausrichtung her wäre der Platz geeignet. Die Dorfleute werden den Vorschlag diskutieren und sich dann melden.
Bei Dieselkosten von 25.000 Kyat am Tag würde sich der Eigenbeitrag in 4 Monaten schon lohnen!
Schüler 211, KG- Grade 9, Lehrer 9, PAUL, keine Elektrizität ub
Donnerstag, 15. Juni 2017
Schulbesuch am 15. Juni 2017
Im Moment als wir ankommen fängt es an zu regnen...Die Kinderstimmen schallen uns entgegen.
Das Jubelgebäude sieht gut aus, alle Klassenzimmer sind besetzt. Die weiße Farbe hat gut getan. Die Lehrer haben die Räume damals gestrichen, das ist zwar nicht so ordentlich wie unsere Truppe es macht, aber das Ziel, mehr Licht, ist erreicht! Vor dem KG Raum wurden 2 Schaukeln aus Fahrradreifen zum Spielen für die Kinder aufgehängt. Ich werde ihnen noch 2 ‚richtige' Schaukeln zukommen lassen. Auch das renovierte Gebäude wird gut genutzt, alle Klassenzimmer sind besetzt und vor dem Gebäude sind viele junge Pflanzen gepflanzt. An einer Stelle ist Bewegung in eine Wand gekommen, das ist noch nicht gefährlich, sie werden es mit einer Diagonalstrebe verstärken.
Was mir jedoch leider nicht gefällt, das ist, dass jetzt der Abfallhaufen direkt bei den Toiletten ist und auch die Handwaschstation ohne Wasser ist, sie hat nur einen funktionierenden Wasserhahn. Die Hände werden traditionell an Eimern gewaschen. Hier könnten die Lehrer etwas mehr Einsatz zeigen. Min Min beauftragt sie, den Abfall zu verbrennen und den Abfallhaufen an einer anderen Stelle zu machen. Es gibt auch einen kleinenRiss in einer Mauer des Toilettengebäudes, das sollen die Lehrer auch selbst reparieren.
PAUL steht an seinem gewohnten Platz, das Wasser wird in traditionelle Gefäße gegossen.
Ich nehme eine Wasserprobe mit.
Schüler 318, KG- Grade 8, Lehrer 8 ub
Donnerstag, 4. Mai 2017
Schulbesuch am 2. November 2016


Nach einer abenteuerlichen Fahrt über sehr schlechte, ausgefahrene Sandwege gelangen wir durchgerüttelt zur Schule. Kinderstimmen empfangen uns, es wird kräftig gelernt. Das renovierte Gebäude erstrahlt in neuem Glanz, alle 3 Klassenzimmer sind besetzt. Die Schüler und Lehrer sind sehr glücklich damit und sind dem Spender dankbar dafür. Die Kombination aus Grau und Gelb gibt ein freundliches Bild, die Klassenzimmer sind hell. Vor dem Gebäude stehen Pflanzen in Töpfen, es sieht alles sehr schön und versorgt aus!
Das Jubel Gebäude ist auch in gutem Zustand, die Klassenzimmer sind weiß gestrichen und dadurch deutlich heller geworden.
Auch die Toiletten sind sauber. Die Handwaschstation ist noch immer kaputt, diese sollten sie doch selbst parieren lassen. An Kleinigkeiten scheitert es manchmal... Hände werden noch immer an Eimern gewaschen, immerhin.
PAUL steht gut im Lehrerzimmer. Min Min hat soeben das Warnsystem angebracht. Täglich werden hier 200 Liter Trinkwasser gefiltert, das entspricht etwa unserem Durchschnitt. Die Luxmessung ergibt 500 Lux, also ausreichend für das Warnsystem.
Die Kinder nehmen im Moment kein Trinkwasser von der Schule mit nach Hause, da es zu Hause genügend Wasser gibt nach der Regenzeit, auch wenn sie wissen, dass das PAUL Wasser besser ist. Schade, dass die Lehrer da nicht mehr Engagement zeigen, das wäre wünschenswert.
Mittwoch, 8. Juni 2016
Schulbesuch am 8. Juni 2016
Nach einer wiederum abenteuerlichen Fahrt über ausgefahrene Sandwege kommen wir wohlbehalten in der Schule an. Kinderstimmen schallen uns entgegen. Es herrscht viel Betrieb an der Schule. Gerade kommen auch 2 Lastwagen mit Baumaterial an. Das älteste Gebäude, das die Schule gern renovieren möchte, ist Dank sei der Spende und des Eigenbeitrages des Dorfes in Angriff genommen worden. Alle Klassen wurden ausgelagert und werden jetzt im Freien unterrichtet. Mit dem Geld lassen wir das Gebäude im alten Stil reparieren. Das ist nicht so wie die neuen Gebäude, aber ausreichend. Ende dieses Monates soll das Gebäude fertig sein. Darüber freuen sich alle sehr, die Schulleiterin dankt dem Spender ganz herzlich.
Ein anderes Gebäude, das eine Spende einer koreanischen Nonne ist, wurde mit einer erneuten Spende der Nonne schön renoviert, auch im alten Stil, es gibt als Zwischenwand eine Bambuswand.
Das Jubel Gebäude ist in gutem Zustand. Min Min hat dem Dorf die Farbe zum Streichen der Wände gegeben. Ein Klassenzimmer ist zur Hälfte gestrichen. Im Moment arbeiten die Bauern auf dem Feld und haben keine Zeit zum Streichen der Wände. Ein Lehrer will die Sache evtl. selbst in Angriff nehmen. Das Material ist jedenfalls vorhanden. Die Toiletten sind auch in gutem und sauberen Zustand. Die Handwaschstation ist noch immer kaputt, die Hände werden an einem Eimer gewaschen. Die Schulleiterin verspricht uns, sie doch wirklich bald reparieren zu lassen.
In diesem Schuljahr gehen 234 Kinder zur Schule, im Kindergarten sind es 20 Kinder. Es wird unterrichtet vom Kindergarten bis Grade 8.
Die Weltbank hat ein Programm gestartet, bei dem die Dörfer Geld bekommen können. Hier soll damit eine Mauer um die Schule gebaut werden, das Prestigeprojekt jedes Dorfes.
PAUL: Er steht im Lehrerzimmer schön im Schatten. Das Wasser wird in Eimern in die Klassenzimmer getragen, wo es in die traditionellen Tonbehälter umgegossen wird. Darin bleibt es schön kühl. 234 Kinder und 8 Lehrer werden damit versorgt. Die Dorfbewohner holen das Wasser leider noch nicht, auch wenn wir das schon mehrmals vorgeschlagen haben. Die Kinder nehmen das Wasser oft in Flaschen mit nach Hause, wird uns erzählt...
Mittwoch, 27. Januar 2016
Schulbesuch
Seit letztem Mal hat sich leider nichts getan, denn Min Min hatte kein Geld, um ihnen zum Kaufen der Farbe zu geben. Jetzt haben wir aber noch etwas Geld aus dem allgemeinen Schulfond und das wollen wir Ihnen geben. Damit sollen die dunklen Klassenzimmer heller werden. Sie sollen die Klassenzimmer am Ende der Sommerferien streichen, dann sind sie frisch zum Schulanfang.
Die Lehrer freuen sich darüber, dass ein Teil des Geldes schon zusammen ist für die Renovierung des alten Gebäudes und hoffen, dass sie bald damit beginnen können.
Eine evtl. Renovierung des Gebäudes könnte in den Sommerferien statt finden.
Wir sprechen das Thema PAUL an und was sie damit in den Sommerferien machen wollen. Die Headmistress wird fast immer hier sein, denn es wird in den Ferien Buddhismus Unterricht geben. Also gibt es für PAUL kein Problem. Das freut mich!
Ein Wasserhahn bei der Handwaschstation ist kaputt, der wird von ihnen ersetzt werden.
Ansonsten ist an dieser Schule alles in Ordnung.
Dienstag, 19. Januar 2016
Schulbesuch 13. November 2015



PAUL wurde sehr gut angenommen. Alle Kinder und Lehrer trinken das Wasser. Freitags wird er sauber gemacht und gefüllt, so dass er ‚nass' übers Wochenende kommt. Ich beauftrage sie, sich zu überlegen, was sie in den nächsten großen Ferien, April und Mai, mit PAUL machen wollen. Im Februar erwarte ich ihre Vorschläge.
Die Lehrer freuen sich zu hören, dass ein Teilbetrag für den Neubau da ist. Aber es wird noch einiges mehr an Geld gebraucht um den Neubau zu realisieren. Ich würde ihnen gerne helfen, sehe ich doch, wie dringend der Neubau gebraucht wird und auch wie engagiert die Lehrer alle sind. Die Jubel Schule ist eine Vorzeigeschule! Das erste gespendete Geld bleibt erst einmal bei Min Min, bis wir den Gesamtbetrag von etwa 12.000 € haben. Es fehlen uns noch etwa 8.000 €. ub
Freitag, 26. Juni 2015
Schulbesuch Jubel Schule 26. Juni 2015



Er ist seit Anfang des Schuljahres hier, das Wasser wird in die tönernen Gefäße umgefüllt, alles wunderbar.
Die Lehrer engagieren sich auch, Verhältnis zum Dorf ist auch gut.
Es gibt 256 Schüler und 10 Lehrer, grade 1-9. Im Dorf selbst wohnen 300 Familien, insgesamt ungefähr 1600 Menschen.
Gerade sind die Schüler des Grade 7 am Wasser tragen zu den Toiletten und der Handwaschstation. Leider sind 3 der 4 Wasseranschlüsse kaputt, wir bringen unsere Ersatzteile hierher, so dass sie wieder funktionieren kann. Es gibt Wasser in den Toiletten, sie sind sauber und werden sichtbar benutzt.
Also im Großen und Ganzen ist alles bzgl. der Jubel Schule in Ordnung. Wäre da nicht dieser Wunsch, das alte Gebäude, das noch teilweise aus Bambus ist, zu renovieren! Jedes Mal kommt die Schulleiterin darauf zurück, es bedrückt sie doch sehr. Und das Gebäude ist wirklich in einem sehr schlechten Zustand. Nicht nur, dass der Fußboden reiner Sand ist, sondern es gibt auch nur Zwischenabtrennungen zwischen den Klassen aus Bambusmatten und die Bambustüren sind alle sehr alt und verlottert.
In diesem alten Gebäude werden 3 Gruppen unterrichtet und in einem anderen alten, wo auch ein Lehrerzimmer ist, eine weitere Gruppe. Die Holzstruktur ist noch gut, die Zwischenmauern und der Fußboden, der jetzt noch aus purem Sand ist, sollte gemacht werden sowie das Dach, eigentlich von Grund auf renoviert! Ihre Schätzung über den Daumen gepeilt ist 200 Lek. Es sind noch 40 Lek da aus dem Solar Geld, da bleiben noch 16 Lek übrig. Das Gebäude ist 90 Feet lang, wir bauen 108 Feet lang mit Veranda. 90 Feet reicht also für 5 Klassenzimmer, dann hätten sie genug für alle Klassen.
Die anderen alten Gebäude werden von den Lehrern benutzt, die hier übernachten, da sie weite Anreisewege haben.
Samstag, 14. Juni 2014
Schulinspektion 2014/1 Jubel Schule
Lieber Jürgen und Johann,
heute morgen haben Min Min und ich uns auf die Fahrt zur Jubel Schule gemacht. Die Jubel Schule befindet sich in gutem Zustand, was dich Jürgen auch besonders freuen dürfte, ist es doch die Gessner/Raap Schule! Die Jubel Schule ist Teil einer größeren Schule, die sich Post Primary School nennt, d.h., dass es Grade 1-8 gibt. Ab dieser Woche bekommt die Schule auch die Erlaubnis Grade 9 zu unterrichten. Dann kommen 22 Schüler wieder zurück zu ihrer alten Schule, um hier Grade 9 zu folgen.
Es gibt auf dem Gelände ein neues Schulgebäude, das von der Regierung gebaut und vor 2 Monaten fertig gestellt wurde. Das alte Gebäude steht jetzt leer. Im März wurden 2 große Wasserbehälter mit je 5000 Gallon Inhalt gebaut, eine Spende aus Australien.
Die Handwaschstation war nicht mit Wasser gefüllt. Nachdem ich danach gefragt habe warum, wurden direkt Schüler beauftragt, sie mit Wasser zu befüllen.
Es gibt noch ein altes Schulgebäude, in dem 6 Klassenzimmer sind. Das Gebäude ist aber ziemlich baufällig. Der größte Wunsch wäre eine gründliche Renovierung dieses alten Schulgebäudes. Sie haben vom Solargeld 40 Legs auf der Bank, und wenn wir 320 Legs veranschlagen, dann sollte sie noch 12 Legs dazu legen. Dazu sind sie bereit!
Diesen Sommer haben die Kinder noch mehr Durchfallerkrankungen als sonst, ein Paul würde hier gute Dienste leisten!
Leider ist der Platz, der für die Toiletten gewählt wurde nicht bestens, in der Regenzeit ist der Zugang leider überflutet!
Gebäudeanzahl: 4, 1 davon ist die Jubel Schule, Klassenzimmer: 5 im Jubel Gebäude, Schüler: 240 (+22), Lehrer: 10, Toiletten: 6 +3, alle ohne fließendes Wasser, Handwaschstelle: ja, Paul: nein, Elektrizität: nein
Liebe Grüße
Ursula
Dienstag, 3. Dezember 2013
Jubel Schule im November
Die Gemeinde hat 2.450 € Restgeld auf ihrem Solarkonto, leider schon seit 2 Monaten nicht mehr eingezahlt (!); damit liegt sie allerdings im Vergleich zu anderen Gemeinden nicht ganz schlecht. Sie möchten gerne das ältere Haus (siehe Foto), das baulich in keinem guten Zustand ist, renovieren: neue Außenwände aus Ziegel, Fenster, Türen, Trennwände, Boden; Kostenschätzung für alles: ca. 20.000 €; nimmt man ein Verhältnis von 1 Teil Eigenleistung & 4 Teilen Stiftungsgeld an, könnte mit dem Bau begonnen werden, sobald das Dorf 4.000 € zusammenbekommen hat- es fehlen also 1.550 €. Sie melden sich bei Min Min, sobald sie absehen, wann sie mit dem sparen soweit sind! Die Frage hierbei: wie kommen sie an Geld? - jetzt, nachdem die Solaraktion nicht mehr optimal läuft: viele Lampen sind defekt (aufgrund unsachgemäßer Behandlung!?), die verwendeten Akkus versagen häufig schon nach 2 Jahren den Dienst (Herstellerangabe: 3.000 Zyklen, also 5 Jahre!), so dass die Einnahmen fehlen. Das ist in mehreren Dörfern ein Problem. Geld für Anschaffungen oder Baumaßnahmen muss anderswie, z.B. durch Beiträge der Dorfbewohner selbst aufgebracht werden . . .
Um die Probleme, die mit dem Einsammeln des Solargeldes, der Säumigkeit beim Bezahlen, Reklamationen, Reparaturen etc. nicht überhand nehmen zu lassen, wird mittelfristig eine Umstellung des Systems unumgänglich sein; z.B.: die Solarlampen, die im Laden 30 € kosten, werden für 10 € an die Dorfbewohner abgegeben; diese 10 € gehen in die Gemeindekasse; Reparaturen etc. wickeln die Bewohner direkt über die Vertriebsstellen der Herstellerfirma ab.
Dienstag, 11. Dezember 2012
Bagan - New Hand Wash Training

Samstag, 19. November 2011
Cellesche Zeitung über unsere Schulprojekte

Dienstag, 20. Oktober 2009
Dreitausend Chancen
In drei Wochen werden wir die Martina Middle School and die Moses Highschool einweihen. Dann sind in den letzten vier Jahren zehn Schulen in Myanmar mit unserem Geld und dem Geld von Freunden gebaut. Plus eine Schule in Äthiopien. Den Bauplatz für die 12. Schule, die "Jubelschule" werden wir in diesen Tagen in der Region von Bagan festlegen. Rechnet man für jede Schule 250 bis 300 Schüler, dann ist das schon eine ganz schöne Reihe guter Aussichten für eine bessere Zukunft/b Einen Übersichtsplan mit allen Schulbauten in Myanmar haben wir unter "Schulen bauen" hinterlegt.
Montag, 5. Oktober 2009
Die Jubelschule
20 Jahre sind keine große Sache, aber da wir gerade keinen besseren Grund zum Feiern hatten, musste unser Firmenjubiläum herhalten. Wir haben Freunde und Partner eingeladen und - wie das bei solchen Jubelfeiern so ist - wir haben Geschenke bekommen. Geldgeschenke, genau gesagt Spenden für einen neuen Schulbau in Myanmar. 20 bis 25.000 Euro brauchen wir für den Bau einer Mittelschule mit Schulmöbeln. 7.200 Euro sind schon zusammen gekommen. Die Chancen sind gut, dass sich diese Summe zur Weihnachtszeit noch erhöht. Im kommenden Jahr bauen wir dann unsere "Jubelschule" mit großem Dank an alle Spender. Die Entwicklung des Projekts kann jeder hier unter "Aktuelles" und auf unserem gläsernen Spendenkonto verfolgen.
Donnerstag, 5. März 2009
Jubel Schule / Information
Geodaten : 20.947020, 95.029094
Baujahr : 2010
Spender : Gessner und Raap
Gebäudeanzahl : 4, 1 davon ist die Jubel Schule
Klassenzimmer : 5 im Jubel Gebäude
Schüler : 240(+22)
Lehrer : 10
Toiletten : 6 +3, alle ohne fließendes Wasser
Handwaschstelle : ja
Paul : nein
Elektrizität : nein
Baukosten inkl. Toiletten : 22.000 Euro
Kosten pro m2 : 120 Euro
Baujahr : 2010
Spender : Gessner und Raap
Gebäudeanzahl : 4, 1 davon ist die Jubel Schule
Klassenzimmer : 5 im Jubel Gebäude
Schüler : 240(+22)
Lehrer : 10
Toiletten : 6 +3, alle ohne fließendes Wasser
Handwaschstelle : ja
Paul : nein
Elektrizität : nein
Baukosten inkl. Toiletten : 22.000 Euro
Kosten pro m2 : 120 Euro
Abonnieren
Posts (Atom)