B15 Wet Lu
Wet Lu liegt im Nyaung U District. Im Dorf leben etwa 944 Einwohner, darunter ca. 196 Familien. Sie sind Bauern und pflanzen Erdnüsse und Sesam an. Man kann Wet Lu mit dem Auto oder Moped erreichen.
Aktuelle Informationen
Dienstag, 24. November 2020
School report - Fall 2020
Beate School is a branch high school. Former Headmaster was very lazy and now it has the new headmistress. But they cannot use the chances. The school was closed because of coronavirus. All the children stay at home and help their parents. They have a normal harvest this year. They grow peanuts and sesames. This school has only two stars at the moment. They have a Beate School building and a PAUL water filter. But they are willing to get more stars. So we will see how we can bring more stars there. /Min Min
Freitag, 14. Juni 2019
Schulbesuch am 14. Juni 2019

Das Toilettengebäude ist auch noch immer im gleichen Zustand. Seit unserem letzten Besuch ist nichts passiert, haben die Dorfleute ihren versprochenen Arbeitsbeitrag nicht geleistet. Stärker noch, die neue Schulleiterin, die seit letztem Jahr an der Schule ist, hat den Dorfleuten im letzten Jahr Geld gegeben um das Toilettengebäude zu reparieren, diese haben aber keine Lust dazu und geben ihr Geld lieber dafür aus, eine Zementstrasse im Dorf anzulegen…ihre Prioritäten liegen einfach anders.
Ich möchte nicht, dass es hier so weiter geht und nehme jetzt einen Angriff. Ich schlage vor, dass die Schulleiterin das Geld von den Dorfbewohnern zurück fragt und es uns gibt, als ihren Eigenbeitrag und dann werden wir die Reparatur in unsere Hände nehmen. Die Schulleiterin ist sofort damit einverstanden, sie möchte auch, dass hier etwas geschieht.
2 Männer des Dorfkomitees kommen, es werden 100.000 Kyat auf den Tisch gelegt und wir übernehmen die Reparaturen.
PAUL steht auf dem Klostergelände, aber die Schüler trinken seit einiger Zeit kein PAUL Trinkwasser mehr. Grund: es sind neue Mönche gekommen, die PAUL und die Wasserbehälter nicht immer füllen, daher trinken die Kinder statt dessen hier aus einer Wasserstation, deren Wasser ich höchstens zum Händewaschen verwenden würde. Ich mache der Schulleiterin und den Dorfleuten klar, dass das nicht der Zweck des PAUL ist und dass ich mir wünsche, dass PAUL zurück kommt in die Schule. Sofort stehen die Männer auf und holen den PAUL zurück in die Schule. Die Schulleiterin wird für die ordentliche Nutzung verantwortlich sein. Wir steuern 10 neue Plastikflaschen für die Klassenzimmer bei und die Kinder sollen täglich frisches Trinkwasser bekommen.
Ich hoffe, dass wir jetzt mit diesen Maßnahmen und der neuen Schulleiterin neue Impulse geben können und wir beim nächsten Mal eine andere Schule sehen werden./ub
Schüler 275, Lehrer 16, KG- Grade 11, PAUL, Elektrizität
Montag, 27. November 2017
Schulbesuch am 22. November 2017
Wir werden von einer neuen Schulleiterin empfangen. Sie hat über 20 Jahre im Shan State gearbeitet und hat jetzt die Leitung der Beate Schule übernommen. Sie erzählt, dass sie im Moment den Fokus auf guten Unterricht legt, da in der Vergangenheit der Schulleiter die Zügel ziemlich los gelassen hat. Im Moment ist die Zusammenarbeit mit dem Dorf noch nicht so wie sie sein sollte, aber das braucht auch seine Zeit, beide Seiten müssen sich kennen lernen. Sie ist nur für dieses Jahr hier, da sie nur eine Zulassung für die Grundschule hat, nächstes Jahr soll ein neuer Schulleiter kommen.
Es wird kräftig an einer Mauer gearbeitet, sie ist fast fertig. Das Fundament des Toilettengebäudes ist in schlechtem Zustand. Die Schulleiterin findet es auch nicht gut und will sich dafür einsetzen, dass die Dorfleute es reparieren. Sie machen die Mauer, dann können sie auch hier ihren Einsatz zeigen. Wenn es nächstes Mal nicht repariert ist, dann werden wir sie anspornen mit einem Beitrag aus unserem Maintenance Fund. Das Gebäude ist in Ordnung, die kaputten Fensterscheiben sind ersetzt. Es gibt ein Handwaschprogramm für die Kinder. PAUL funktioniert mit der Trinkwasseranlage gut, es gibt ausreichend Wasser.
Schüler 229, Lehrer 10, KG-Grade 8, PAUL, Elektrizität
Freitag, 9. Juni 2017
Schulbesuch am 9. Juni 2017
Wir kommen bei der Schule an als alle Klassen im Unterricht sind. Alle Klassenzimmer sind besetzt, die Klassengrösse ist nicht sehr groß hier. Das Gebäude sieht im Allgemeinen gut und sauber aus, auch der Schulhof ist sauber. Wir haben alle Glasscheiben in einem Klassenzimmer durch Plastikscheiben ersetzt und mit den übrigen Glasscheiben wo nötig kaputte ersetzt. Der Rest wird aufbewahrt für den Fall, dass erneut Glasscheiben kaputt gehen. Das Gebäude weist an verschiedenen Stellen der Veranda Löcher auf. Auch bei den Toiletten ist der Fußboden teilweise kaputt. Leider wurde die Reparatur beim Mauerbau nicht mit erledigt. Im Moment wird ein neues Gebäude gebaut, für die Lehrer, wie uns der Schulleiter sagt. Wirklich gebraucht wird es nicht!
An einem Gebäude ist die Regenrinne kaputt, es gibt jedoch einen Wassertank, der mit dem Regenwasser gefüllt werden könnte. Wir kalkulieren was die Kosten davon sind. Dann werden wir selbst den Fußboden reparieren und bringen die Dachrinnen an.
Die PAUL Wasserinstallation leistet hier gute Dienste, Wasser für Kranke und für die Schule gibt es genug. Ich nehme eine Wasserprobe mit.
Die Schule wurde aufgewertet, der Schulleiter wird bald versetzt werden. Warten wir ab, wie die neue Schulleitung sein wird. Dieser Lehrer hat sich doch langsam an uns gewöhnt...
Schüler 229 Lehrer 11 KG- Grade 8 ub
Donnerstag, 4. Mai 2017
Schulbesuch im Oktober 2016


Heute treffen wir den Schulleiter wieder an. Er scheint wohl gemerkt zu haben, dass wir mit unseren Besuchen Gutes tun wollen und scheint seinen Argwohn abgelegt zu haben, das freut mich! In den Klassen wird eifrig gelernt und laut repetiert. Das Gebäude sieht im Großen und Ganzen gut aus. Leider sind inzwischen 27 Fensterscheiben kaputt gegangen. Die werden wir ersetzen lassen, aber nicht mit den Glasscheiben sondern mit den Kunststoffscheiben, wie wir sie in den neuen Schulgebäuden einbauen. Die PAUL Nutzung geht auch gut, bei einem täglichen Verbrauch an Trinkwasser von geschätzten 260 Litern liegt die Schule im Durchschnitt von etwa 1Liter/Tag/Kind. Die Trinkwasseranlage, die auf dem Mönchsgelände steht, wird auch von den Dorfbewohnern und von den Mönchen genutzt. Wir werden hier einen Wasserzähler einbauen lassen. Da sich das Schulkomitee bzgl. der Dachrinnen nicht mehr bei uns gemeldet hat, werden wir die Spende dazu verwenden, eine Trinkwasserleitung von der Trinkwasseranlage auf dem Mönchsgelände zu legen. Da im Moment überall Mauern hochgezogen werden, scheint uns das eine gute Idee. Außerdem brauchen die Kinder dann nicht mehr so weit zu gehen um das Wasser zu holen. Im Moment wird an einer Mauer um die Schule gebaut. Wir fragen, ob die Maurer ein paar kleine kaputte Stellen im Fußboden der Schule ausbessern können. Und auch das Toilettengebäude. Die Handwaschstation wird als solche leider nicht genutzt, die Hände werden an einem Eimer gewaschen.
Montag, 6. Juni 2016
Schulbesuch am 6. Juni 2016
Nachdem wir eine abenteuerliche Reise über die Sandwege wieder heil überstanden haben kommen wir an einem sauberen Schulhof an. Auch das Beate Gebäude ist sauber und sieht im Großen und Ganzen gut aus. Die Fensterscheiben sind leider nicht ersetzt, man verspricht uns, es doch wirklich beim nächsten Mal getan zu haben. Der Schulleiter, den wir sonst nicht gerade sehen, spricht heute mit uns. Er würde gerne die kaputten Dachrinnen am alten Gebäude ersetzen, damit der Wassercontainer sich in der Regensaison wieder füllen kann. Im Wasserturm, auf den das Wasser aus dem Boden hoch gepumpt wird, ist im Moment kein Wasser. Die Pumpe, die das Wasser aus dem Brunnen hoch pumpt ist kaputt. Die Toiletten sind sauber, die Handwaschstation ist leider nicht mit Wasser gefüllt, da der Wasserturm leer ist. Die Reparaturen, die an den Toiletten ausgeführt werden sollten, sind leider von Moses nicht gemacht worden. Im Moment baut das Dorf eine Mauer um die Schule, das Prestigeobjekt jedes Dorfes!, da kann der Maurer die nötigen Arbeiten erledigen. Der Schulleiter wird das veranlassen. Nun waschen die Kinder die Hände aus Eimern. Es sind dieses Jahr 246 Kinder in der Schule. Die 13 Kindergartenkinder spielen bereits mit den Spielsachen, die die Regierung dieses Jahr zur Verfügung gestellt hat für jede Schule. Das ist ein anderes Bild als das, was ich bisher bekommen habe. Wir werden die Schule mit 200€ unterstützen um die Dachrinnen zu erneuern. Daneben unterstützen wir sie mit 100€ für eine neue Wasserpumpe, denn die ist hier von großem Nutzen, dann kann das Flusswasser, wenn es welches gibt, in den riesigen Wassercontainer gepumpt werden. Und wenn es kein Flusswasser mehr gibt, dann gibt es einen Brunnen und ganz zu guter Letzt das Regenwasser. Das ist für die Schule dann sicherlich ausreichend. Der Schulleiter will sich auch einsetzen und dann mal sehen, was die Zukunft bringt.
PAUL steht auf dem Mönchsgelände, wo die Kinder täglich das Trinkwasser holen. Der Schulleiter wird noch mehr Trinkwasserflaschen kaufen, so dass alle Kinder genug Trinkwasser haben. Der Schulleiter erzählt uns, dass auch Menschen aus dem Dorf das Trinkwasser holen, das ist erfreulich. Also neben den 246 Kindern kommen noch mehr Menschen in den Genuss des sauberen Wassers. Unser Wassersystem funktioniert sehr gut, täglich wird der Rohwassercontainer mit Wasser aufgefüllt.
Donnerstag, 4. Februar 2016
Schulbesuch
Als wir ankommen sind die Kinder gerade dabei, den Abfall ein zu sammeln. Es sieht auch alles ganz ordentlich aus. Die Klassenzimmer sind sauber, der Schulhof auch. Wasser ist hier kein Problem, es gibt genügend aus dem Brunnen. Das Trinkwasser aus unserem PAUL, der beim Mönch nebenan steht wird täglich mehrmals geholt und in die traditionellen Behälter bzw. Plastikflaschen umgefüllt. Inzwischen wurden einige neu gekauft. Leider holt die Dorfbevölkerung das Wasser noch nicht, aber die Dorfklinik kommt ein Mal in der Woche und holt Trinkwasser. Das ist noch wenig, aber immerhin ein Anfang.
Die Toiletten sind sauber, die Handwaschstation hat auch Wasser. Leider ist ein Wasserhahn nicht dicht. Am Gebäude sind die Holzteile ordentlicher gestrichen worden. Aber die fehlenden Glasscheiben sind leider noch nicht ersetzt. Der Sohn des Dorfältesten verspricht uns, sich darum zu kümmern. Alles in allem bin ich dieses Mal sehr zufrieden mit der Schule.
Wir besuchen auch noch die Dorfklinik. Sie wurde von den Dorfbewohnern selbst gebaut. Im Dorf wohnen 800-1000 Einwohner. Die Dorfklinik ist auch für die Dörfer in der Umgebung. Ärzte aus Nyaung Oo kommen hier her und arbeiten an den Wochenenden für ein kleines Entgelt. Das kommt von Spenden von einer schottischen Organisation. Seit 2009 bekommen sie Geld für die Klinik. Die Patienten selbst bezahlen für einen Besuch 700 Kyat, das sind 50 Cent. Während der Woche gibt es dort keine Möglichkeit für Arztbesuche, dann werden die Kranken nach Nyaung Oo in das Krankenhaus gebracht. Da gibt das Dorf sich viel Mühe! Ein schönes Gebäude, bei dem im Moment die obligatorische Mauer gebaut wird. Ein WC und traditionelle Dusche für die Ärzte ist auch vorhanden. Mit einem sehr cleveren Wassersystem, von dem wir uns auch noch etwas abschauen können. ub
Mittwoch, 2. Dezember 2015
Schulbesuch 18. November 2015
Die Wasserinstallation, die wir mit der Spende haben bauen lassen, funktioniert einwandfrei. Nachdem wir etwas Probleme mit dem PAUL an der Schule hatten, hat sich der Mönch, der direkt neben der Schule wohnt, bereit erklärt, die Installation auf seinem Gebiet zu bauen. Nun kommen die Schüler morgens um hier das Trinkwasser zu holen. Nur die jüngeren Schüler haben keine Wasserflaschen in den Klassenzimmern stehen, da der Schulleiter nicht veranlasst, dass diese Klassenzimmer auch mit Trinkwasser versorgt werden, das ist nicht zu glauben! Ich denke jedoch, dass die Lehrerinnen darin auch eine andere Rolle spielen könnten...egal, wie dem auch sei, der Mönch verspricht uns zu veranlassen, dass die jungen Schüler auch mit Trinkwasser versorgt werden. Darauf vertraue ich!
Im Moment lässt der Mönch die Dorfbewohner noch kein Trinkwasser holen, da er Angst hat, dass er sonst nicht genügend für die Schüler und sich hat. Ich schlage ihm vor, dass er einen Wasserbeitrag von den Dorfbewohnern fragt in Form von vollen Wasserfässern, mit denen er dann sein Reservoir anfüllt. So wäre allen geholfen. Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt.
Die neue Spende verwenden wir für mehr Trinkwasserflaschen in den Klassenzimmern und für das anständige Streichen des Holzes. Mr. U Tan Maung wird das zusammen mit dem Dorfältesten veranlassen. Auch die Glasscheiben sollen ersetzt werden und die Mauer an der Toilette ausgebessert werden. Dann sieht die Schule wieder gut aus. ub
Donnerstag, 25. Juni 2015
Schulbesuch Beate Schule 25. Juni 2015

Bei Ankunft hören wir die Kinder im Chor sprechen. Das Gebäude sieht sehr gut aus, alles ist sehr sauber. Alle Klassenzimmer sind besetzt. Die Schulklassen sind nicht so groß. Was auffällt sind wieder ein paar kaputte Glasscheiben, dieses System gefällt mir nicht. Das Schulkomitee hat bereits 45 Scheiben erneuert, und wird also diese auch wieder erneuern müssen. Da sollten wir uns etwas anderes einfallen lassen.
Paul steht auf der Veranda im Schatten und wird gerade beigefüllt. Die Kinder trinken das Wasser gern. Das Trinkwasser wird in den sauberen tönernen Wasserbehältern bewahrt. Das Wasser wird noch nicht mit ins Dorf genommen. Wir schlagen ihnen vor, den Kindern Wasser mit zu geben.
Die Mauer des Toilettengebäudes ist beschädigt, in den Sommerferien von einer Kuh umgerannt! Das Schulkomitee wird sie wieder aufbauen. Im Gang vor den Toiletten liegt einiges an Schmutz und Sand, Min Min sagt ihnen, dass das besser sauber gemacht werden sollte. Dem Lehrer zufolge putzen die Kinder die Toiletten täglich, allerdings ohne Putzmittel.Es läuft Wasser aus der Handwaschstation, die Toiletten sind mit Wasser gefüllt. Gerade als wir da sind,kommt ein Ochsenkarren vom Dorfbrunnen, nicht weit von der Schule entfernt und füllt den Wasserbehälter. Das freut mich sehr! Der Kontakt zwischen Schule und Dorf ist gut. Die 277 Kinder in der Schule werden gut betreut.
Das Dorf hat ein strukturelles Problem, es ziehen jedes Jahr mindestens 5 Familien in die Stadt, schon 150 Leute sind in den letzten Jahren weggezogen. Diese unterstützen zwar von außen ihre Familien, aber da die Ernten oft sehr gering sind wegen Wassermangel hilft das nicht viel weiter. D.h. die Leute ziehen weg.
Es gibt eine große Spende für das Dorf von einem Einheimischen, und zwar einen großen Wassercontainer. Dieser soll in einem Turm aufgebaut werden. Dafür brauchen sie noch Geld. Wir wollen unsere Spende für Beate für eine Trinkwasserinstallation wie in der Moses Schule verwenden. Dann kann das ganze Dorf mit ihren 1000 Dorfbewohnern davon profitieren. Da es jetzt Strom gibt, kann das funktionieren. Warten wir ab, was daraus wird. ub
Dienstag, 11. November 2014
Schulinspektion 2/2014
Das Gebäude sieht ordentlich aus, die Fensterscheiben sind repariert, das Gebäude wird bis auf ein Zimmer benutzt. Der Headmaster sagt uns, dass es zu laut wäre, darum haben sie ein Zimmer leer gelassen.
Die Handwaschstelle hat kein Wasser! Sie haben 3 Möglichkeiten für Wasser: ein Regenwasserteich, eine Wasserleitung vom Fluss und gesammeltes Regenwasser. Die Wasserleitung ist kaputt, das Regenwasser ist so wenig, dass es nur zum Trinken und für die Toiletten reicht. Und das Wasser muss also aus dem Teich kommen. Wir fragen den Dorfältesten, ob es nicht möglich ist, dass im Wechsel jede Familie die Handwaschstation mit Wasser auffüllt. Die andere Möglichkeit ist mit der Pumpe hochpumpen, aber das kostet Geld und wer soll das dann bezahlen? Ich schlage vor, dass das Dorf und somit die Eltern ihre Verantwortung für das Wasser übernehmen und das Wasser zur Schule bringen.
Das Wasser, das aus dem Paul kommt, wird in die dort üblichen Tonbehälter gegossen und darin bewahrt!
Ausserhalb der Schule lag sehr viel Abfall herum, das kommt vom Pagoda Festival, sagte man uns. Ich habe versucht ihnen zu veranschaulichen, dass sie ihre eigenen Grundstücke immer sauber halten, sobald es aber außerhalb ist, es keinen interessiert und sie den Abfall fallen lassen. Min Min hat das Problem mit dem Dorfältesten diskutiert.
Sie versprechen, den Abfall so schnell wie möglich zu beseitigen und auch das Wasserproblem zu lösen.
Der Headmaster macht leider keinen besonders interessierten Eindruck. ub
Mittwoch, 5. November 2014
PAUL im Einsatz

Sonntag, 22. Juni 2014
Schulinspektion 2014/1 Beate Schule

Lieber Jürgen und Johann,
am 20.6.2014 haben Min Min und ich erneut die Beate Schule besucht. Es ist wieder alles sauber und aufgeräumt. Leider sind von den Glasscheiben, die wir jetzt neuerdings in den Schulen einbauen, schon 20 Stück kaputt gegangen. Sie sind wohl etwas zu kurz geraten und fallen darum leicht heraus. Manche sind auch nicht abgeschliffen an den Seiten, das soll auch noch geändert werden! In den Toiletten sind einige Fliesen abgebrochen. Von den 5 Klassenzimmern der Beate Schule ist ein Klassenzimmer nicht benutzt. Das soll ein Computerraum werden?! Neben dem Beate Gebäude ist noch ein weiteres neues Schulgebäude, das die Regierung gebaut hat. In diesem, sowie im Beate Gebäude sind 2 Klassenzimmer leer, obwohl Grade 1 und 2 in einem alten, baufälligen Gebäude unterrichtet werden. Wir haben die Lehrer und das Schulkomitee darum gebeten, die Kinder doch in die 2 leeren Klassenzimmer um zu ziehen. Aber sie wollen die jungen Kinder lieber nicht im Klassenzimmer mit den Glasfenstern haben. Aber wenn die Glasscheiben ersetzt sind dürfte das wohl kein Problem mehr sein. An der Handwaschstelle sind 3 der 4 Wasserhähnen kaputt.
Wir waren auch noch beim Mönch zu Besuch. In unserem Gespräch mit ihm haben wir erfahren, dass in den letzten 10 Jahren 120 Familien aus dem Dorf weggezogen sind. Es leben jetzt noch 196 Familien im Dorf. Die Weggezogenen halten jedoch noch sehr intensiven Kontakt zu ihren Familien und unterstützen sie auch wenn es geht finanziell.
Gebäudeanzahl : 4 (1 davon ist Beate Schule), Klassenzimmer : 11 (haben aber 15), Schüler : 263, Lehrer : 11, Toiletten : 6 (Beate Schule) + 7, Handwaschstelle : 6 (von Beate, 3 davon kaputt), Paul : 20.6.2014, Elektrizität : ja
Liebe Grüße
Ursula
Samstag, 7. Juni 2014
Schulbesuch in der Hitze
heute waren wir an Euer Schule. Das die Menschen sich über den Besuch gefreut haben, ist auf dem Foto zu sehen. Wir uns auch - ich bin zusammen mit Ursula unterwegs, sie arbeitet bei uns mit im Team. Alles ist sauber und aufgeräumt. Nur Schüler gab es heute nicht. Auch in Myanmar sind Samstag und Sonntag Unterrichtsfrei :-)). Herzliche Grüße von allen, 40 Grad hatten wir heute hier im Schatten.
Jürgen
Montag, 24. Februar 2014
Einweihung der Beate Schule
Montag, 18. November 2013
Besuch der Beate Schule
heute war ich an Ihrer Schule, dieses Mail zusammen mit Prof. Ebe, vier Augen sehen eben mehr als zwei. Nun ist alles fertig, das Gebäude wird auch schon genutzt. Natürlich gibt es nach so einem Besuch eine Liste mit Baumängeln - wie bei jedem Bauwerk - aber das sind alles Kleinigkeiten. Insgesamt ist es ein wirklich gutes Bauwerk geworden, das zweite mit den neuen sliding windows, die ermöglichen eine bessere Raumdurchlüftung auch in der Regenzeit. Schüler und Lehrer sind glücklich und alle freuen sich auf die offizielle Einweihungsfeier im Februar. Herzliche Grüße aus Bagan, Ihr Jürgen Gessner
Dienstag, 11. Juni 2013
Happy Birthday
besser hätte es kaum geplant sein können - aber es ist ein netter Zufall, dass ich gerade heute Ihre Schule besuchen konnte. So kann ich Ihnen ein ganz aktuelles Foto mit den besten Wünschen an diesem Tag senden. Fast fertig sind die Arbeiten. noch zwei oder drei Wochen, dann können hier die ersten Schüler ihre Chance wahrnehmen. Den Menschen hier im Dorf habe ich erzählt, dass Sie heute Geburtstag haben - und dann musste ich versprechen, dass die Schule bis zu Ihrem nächsten Geburtstag eingeweiht sein wird :-))
Herzliche Grüße und viele gute Wünsche aus Bagan,
Ihr Jürgen Gessner
Dienstag, 21. Mai 2013
Donnerstag, 5. Juli 2012
Beate Schule / Information
Geodaten : 21.121586,95.077497
Baujahr : 2012
Spender : Beate Probsthain
Gebäudeanzahl : 4(1 davon ist Beate Schule)
Klassenzimmer : 11(haben aber 15)
Schüler : 263
Lehrer : 11
Toiletten : 6(Beate Schule)+7
Handwaschstelle : 6(von Beate, 3 davon kaputt)
Paul : 20.6.2014
Elektrizität : ja
Baukosten inkl. Toiletten : 31.000 Euro
Kosten pro m2 : 170 Euro
Baujahr : 2012
Spender : Beate Probsthain
Gebäudeanzahl : 4(1 davon ist Beate Schule)
Klassenzimmer : 11(haben aber 15)
Schüler : 263
Lehrer : 11
Toiletten : 6(Beate Schule)+7
Handwaschstelle : 6(von Beate, 3 davon kaputt)
Paul : 20.6.2014
Elektrizität : ja
Baukosten inkl. Toiletten : 31.000 Euro
Kosten pro m2 : 170 Euro
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