Team und Freunde

Als „Friends and Family“ sind wir in der Stiftung alle per Du. Das ganze Team arbeitet ehrenamtlich und ich bin ein Teil davon. Wir leben in verschiedenen Städten und leben unterschiedliche Leben. Was wir gemeinsam haben, ist die Freude an dem, was wir tun. Jeder zahlt die Kosten für sein Engagement (auch Flüge, Hotels und Briefmarken) selber. Die Freunde der Stiftung unterstützen das Team mit Zeit und Geld, Tipps und guten Ratschlägen.
Aktuelles rund um das Team der Stiftunglife
Stiftunglife - Team und Freunde

Freitag, 5. April 2024


Happy birthday Sven

Ohne Sven wäre die Stiftung nur halb so schön und nur halb so erfolgreich. Sven ordnet, sichert und strukturiert alle Dinge im Hintergrund, während Jürgen vorne auf der Bühne tanzt. Seit 34 Jahren arbeiten die beiden Freunde erfolgreich zusammen. Als wenn das nicht schon alleine ein Grund zum Feiern wäre, trinken wir heute auch noch auf Svens Wohl 🥂



Samstag, 23. März 2024



Was macht eigentlich Jürgen?

Unser Stiftungsgründer hat noch immer viel zu tun. Er begleitet die Fahrten in die Ukraine, schaut auf unsere Projekte in Myanmar und wenn er mal wieder in Deutschland ist (ab morgen) bereitet er das Stiftungstreffen in Augsburg vor, hält Vorträge und kümmert sich um Blühwiesen und Bäume in Deutschland. im Oktober feiert Jürgen seinen 75. Seinen Geburtstagswunsch hat er klar formuliert: gesund bleiben und weniger arbeiten. Die Zukunftsgestaltung der Stiftung wird konkret. tg 



Mittwoch, 20. März 2024



Echt jetzt ?

Im Jahr 2016 führte Samsung auf seinen Handys ein „Beauty Level" ein, dass Portraitfotos automatisch aufhübscht. Nun treibt TikTok das Prinzip auf die Spitze: in Echtzeit wird das Gesicht analysiert und umgestaltet. Kiefernpartie, Wangenknochen und Zähne sehen im Video auf einmal anders aus als in der Realität: das ist die Schönheits-OP für das virtuelle Ich. Für viele (junge) Menschen ist das schon Alltag, deshalb weisen wir darauf hin, dass unsere Bilder alle echt sind. Echt unbearbeitet! jg



Sonntag, 3. März 2024



Oksana feiert heute ihren 50. Geburtstag
Was hat das mit der Stiftung zu tun?

Die Antwort ist ganz einfach: Oksana gibt mir die Freiheit, die Stiftunglife zu leben. Sie kümmert sich um Haus und Hof, während ich in Deutschland und in der Welt für Menschen und Projekte unterwegs bin. Im nächsten Jahr wird sich das ändern, das habe ich versprochen: dann gibt es etwas weniger Stiftung und etwas mehr Leben. Happy Birthday Oksana 🎈 



Sonntag, 4. Februar 2024


Was macht eigentlich Johanna?

Seit vier Jahren ist Johanna im Ölgeschäft erfolgreich tätig. So erfolgreich, dass sie schon einige Preise für sich und für ihr wunderbares Olivenöl abgeräumt hat. Dabei war das letzte Jahr schwer für die Olivenbauern in Spanien. Olivenbäume sind Zwitter, die bestäuben sich selbst, wenn alles gut läuft. Aber es lief nicht gut im vergangenen Jahr: erst gab es zu wenig Regen, dann kam so viel Nass von oben, dass sich die Bäume kaum bestäuben konnten. Und so ist die Ernte im November mengenmäßig schlecht ausgefallen. Die Qualität ist sehr gut, das neue Öl kommt jetzt gerade in den Handel. Man kann es direkt bestellen: http://www.hinter-land.com Diese kleine Werbung sei erlaubt, schließlich kümmert sich Johanna mit Hingabe (wie auf dem Bild zu sehen ist) um die 3.000 Olivenbäume, die wir im Hinterland gepflanzt haben. jg



Dienstag, 26. Dezember 2023



That's life

Bob möchte eine Schule spenden. Freunde haben ihm von der Stiftunglife erzählt, doch bevor er Geld überweist, möchte er die Stiftung und die Menschen dahinter kennenlernen. Und so reist der sympathische Manager von Brüssel nach München und klingelt bei mir an der Tür. Es wird ein interessanter Nachmittag. Ein paar Tage später überweist Bob das Geld und wir bauen seine Schule. Zehn Jahre ist das her. Inzwischen ist Bob pensioniert und lebt glücklich in Thailand. Heute haben wir uns in Bangkok getroffen, leider mit nicht so guten Nachrichten. Die Olivia School liegt in einer umkämpften Region. Die Kinder können seit einem Jahr nicht mehr zur Schule gehen können. „That's Life!" Bob trägt es mit Fassung. Wir wollen die Hoffnung nicht aufgeben, dass im neuen Jahr alles besser wird. jg


Donnerstag, 23. November 2023


Alles was gesagt wird, wird von einem Beobachter gesagt 
Heinz von Foerster 

Beobachter-Perspektive prägt unsere Arbeit: die gleiche Organisation oder 
Problemstellung wird je nach Beobachter sehr unterschiedlich gesehen. Das Bild macht es deutlich. Udos kleine Einführung zur systemischen Beratung war die spannende Eröffnung der Hamburger Runde heute Abend. Natürlich haben wir auch über die aktuellen Stiftungsthemen gesprochen, über Veränderungen, Zukunftsperspektiven und Dinge, die uns verbinden. Es war ein spannender Gedankenaustausch mit klugen Köpfen. Vielen Dank an alle, die dabei gewesen sind. Das nächste Treffen der Hamburger Runde ist für das kommende Frühjahr geplant. jg



Montag, 13. November 2023



Was macht eigentlich Martin?

Er ist ein waschechter Bayer: seit seiner Geburt liebt, lebt und arbeitet Martin in München. Vor ein paar Jahren noch war der Meister täglich in seiner Siebdruckerei beschäftigt. Jetzt lässt er das Leben etwas ruhiger angehen, wickelt kleinere Aufträge ab und nimmt sich Zeit für seine Enkelkinder. In diesen Tagen sind wir gemeinsam unterwegs in die Ukraine. Die zwei Transporter sind voll geladen mit Medikamenten und medizinischer Ausrüstung für das Krankenhaus in Vinnitsya. 3.000 Kilometer in fünf Tagen - Martin ist in diesem Jahr schon das dritte Mal dabei. Danke Martin! jg 


Dienstag, 7. November 2023



Danke Andrea

Über die letzten Jahre waren wir täglich auf Facebook präsent. Andrea hat mit ihrem Engagement der Stiftung viele Clicks und Likes beschert, aber keine messbaren Erfolge. Deshalb haben wir gemeinsam beschlossen, die Facebook Einträge einzustellen. Es ist nicht das richtige Medium für uns. Timm wird noch ab und bei Instagram posten und auf LinkedIn. Vielen Dank an Andrea für Ihr Engagement, sie bleibt uns als Freundin der Stiftung und als Mentorin verbunden. jg


Samstag, 4. November 2023



Was machen eigentlich Petra und Christian?

Vor zwölf Jahren haben wir uns kennengelernt. Ein Jahr später haben Petra und Christian ihre erste Schule in Myanmar eröffnet. Durch dieses persönliche Engagement ist ein vielfältiger Kontakt nach Bad Arolsen und Korbach entstanden. Wir haben weitere Schulen gebaut und Reisen organisiert. Petra und Christian haben unsere Projekte gern besucht und oft berichtet. Das ist nun leider alles vorbei, europäische Besucher in den Dörfern sind in den Regeln der Militärregierung nicht vorgesehen. Schade, wir danken Petra und Christian für ihr Engagement und hoffen auf bessere Zeiten. jg


Donnerstag, 26. Oktober 2023


Wartungsarbeiten am gläsernen Konto 

Früher gab's noch wenigstens noch das Testbild, wenn der Fernsehsender ausfiel. Heute bleibt der Bildschirm leer, wenn der Datenverkehr gestört ist. Seit ein paar Tagen arbeitet Mark ganz engagiert an dem Problem, damit das gläserne Konto wird bald wieder für alle sichtbar wird. Wir bitten um etwas Geduld und Nachsicht. jg


Montag, 23. Oktober 2023



Umweltschutz ist zu einem Geschäft geworden: Verschmutzungsrechte werden gehandelt, Kompensationen bezahlt und Zertifikate ausgestellt. So viele grüne Ideen werden weltweit produziert, dass man gelegentlich die Übersicht verliert. Unsere kleinen Projekte fallen da kaum ins Gewicht. Das hält uns nicht davon ab, weiterhin mit Liebe und Engagement Bäume zu pflanzen und zu pflegen, Solaranlagen zu bauen und zu unterhalten. Ohne goldene Zertifikate, aber mit der Garantie, dass jede Spende zu 100% in nachhaltige Projektarbeit geht. jg


Samstag, 21. Oktober 2023


Alles echt

Das ehemalige Fotomodel Linda Evangelista moniert die heute gängige Bildbearbeitung nach Fotoshootings. „Ich denke, die Nachbearbeitung, Filter und Retusche sind der Teufel. Damit verschwindet der ganze Zauber der Seele." Früher hätten sich die Models durch enge Gürtel die Hüften gestraft, aber die Fotos wurden nicht retuschiert".  Für uns ist diese Aussage ein guter Grund darauf hinzuweisen, dass unsere Fotos von Menschen und Projekten alle echt sind. jg


Dienstag, 17. Oktober 2023



Für uns nur schwer verständlich, für die Burmesen ist es ganz normal: wenn man etwas nicht möchte, murmelt man ein leises „Ja", antwortet ausweichend, oder gar nicht. Als Reisender darf man sich auf die Kultur der Menschen einlassen, wenn man erfolgreich sein möchte. Die persönliche Beziehung ist in Asien das A und O der Zusammenarbeit. Und die beginnt mit ganz normalen Sachen: man erkundigt sich nach der Familie, den Kindern und macht kleine Geschenke. Wenn jemand das Private streng vom Beruflichen trennt, wirkt er in diesem Kulturen, als habe er etwas zu verbergen.
The Culture Map, Wiley Verlag


Sonntag, 15. Oktober 2023



Lebenslinien

Charles  Feeney verfügte über ein Vermögen von 8 Milliarden $. Diesen Reichtum verschenkte er zu Lebzeiten. Die letzten Jahre lebte er mit seiner Frau in einer drei Zimmerwohnung in San Francisco, fuhr mit der U-Bahn und trug eine zehn Dollar Uhr am Handgelenk. Letzte Woche ist er im Alter von 92 Jahren gestorben. Reich geworden war er mit Duty Free Shops. Er scheute das Rampenlicht, spendete anonym und versuchte seinen Namen geheim zu halten. Im Gegensatz zu anderen Wohltätern wurden keine Uni und kein Museum nach ihm benannt. Als sein Ziel erreicht war, schloss er seine Stiftung: er hatte sein ganzes Vermögen verschenkt. aus der NZZ


Dienstag, 10. Oktober 2023


Mädchen, Mädchen…

Heute möchten wir darauf aufmerksam machen, dass wir Mädchen und junge Frauen bevorzugt fördern. Bei der Auswahl der Studentenförderung achten wir darauf, ebenso bei den Berufsangeboten für Jugendliche. Hier ein Bild zu sehen ist der letzte Ausbildungsjahrgang vom Shwe Sa Bwe Restaurant in Yangon: 5 junge Frauen und 3 junge Männer feiern ihren erfolgreichen Abschluss, zwei junge Frauen aus unserem Kinderheim sind dabei. Gemeinsam mit Lucia und Felix vom Seeds Restaurant unterstützen wir auch in dieser schwierigen Zeit die Ausbildungsangebote von Davy mit Rat und Tat. jg


Montag, 9. Oktober 2023


Große und kleine Ereignisse 

Das Jahr 1989 hat mit dem Mauerfall große Geschichte geschrieben. Da ist es eher eine kleine persönlichere Randnotiz, dass in dem selben Jahr in Hannover die Gründungsurkunde der Stiftunglife unterschrieben wurde. Genau gesagt war das heute vor 34 Jahren. Wir waren damals dabei und wir freuen uns heute noch über die gute Idee. Ein großes Dankeschön geht an alle, die uns auf dem langen Weg mit Rat und Tat begleitet haben. Christiane, Sven und Jürgen


Dienstag, 19. September 2023



Was macht eigentlich Udo?

Schaut man sich den Erfolg der Stiftunglife an, dann gehört Udo eine gutes Stück vom Kuchen. Als die Stiftung vor 34 Jahren gegründet wurde, waren wir Geschäftspartner, über die Jahre sind wir Freude geworden. Direkt und indirekt hat Udo unsere Arbeit unterstützt, mit besonderem Blick auf die Tafeln, auf Kinder, Natur und Umwelt. Als Architekt und Bauingenieur hat er vierzig Jahre lang unsere Immobilienprojekte in Celle, Hannover und Hamburg realisiert. In Myanmar haben wir mit seiner Unterstützung und viel gutem Karma 80 Schulen gebaut. Die Bilanz kann sich sehen lassen. jg 


Montag, 4. September 2023


Was macht eigentlich Sven?

Wer auf unsere Stiftung schaut, sieht Erfolg, schöne Projekte und Jürgen. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Ohne Sven Raap würde es die Stiftunglife in dieser Form nicht geben. Seit 33 Jahren kümmert sich der gelernte Bankkaufmann um das Immobiliengeschäft der Firma „Gessner und Raap" in Celle. Die erfolgreiche Entwicklung und Verwaltung eigener Immobilien bildet die finanzielle Grundlage der Stiftunglife. Sven organisiert, verwaltet und verantwortet die Immobilien und die Finanzen der Stiftung.  Er lebt und arbeitet in Celle, gerne im Hintergrund und in den Projekten kaum zu sehen. Nachdem Martina Anfang August aus dem Vorstand ausgeschieden ist, führen Sven und Jürgen die Stiftunglife alleine, jeweils einzelvertretungsbrechtigt. jg


Dienstag, 29. August 2023


Den Menschen in Not helfen

Dr. Heinz Schoeneich war in Afghanistan. Die Süddeutsche Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe heute über seinen Einsatz. Heinz liebt das Land und die Menschen. Die Frage, die sich bei diesem Einsatz aufdrängt, ist die gleiche wie bei unseren Einsätzen in Myanmar. Wie weit hilft man den Regime, wenn man sich humanitär engagiert? Dr. Heinz Schoeneich ist plastischer Chirurg. Mit seinem Team operiert er kriegsverletzte Kinder, Verbrennungen und Gaumenspalten. Heinz betont: „Wir unterstützen mit unserer Arbeit nicht die Taliban, wir unterstützen das Volk." Heinz war mit seinem Team schon in Myanmar, als das noch Burma war. Er liebt das goldene Land und seine Menschen genau so sehr, wie wir das tun. Auch für uns stellt sich die Frage: wie weit hilft man dem Regime, wenn man sich humanitär engagiert? Wahrscheinlich gibt es dafür keine allgemein gültige Antwort. Wir haben uns für die Fortsetzung unseres Engagements in Myanmar entschieden. Weil unsere Arbeit für die Kinder und die armen Menschen auf dem Land wichtig ist - und weil 20 Mitarbeiter im Land darauf vertrauen, dass wir weiter engagiert bleiben. jg


Mittwoch, 23. August 2023

 

Allein dafür gab es Ehre

Respekt bekunden wir Menschen für eine Handlung, die wir als besonders ehrenwert empfinden. Früher war das anders. Geht man zurück ins alte Rom sieht man, dass die Stadt nur wenig für arme Menschen tat. Diese Fürsorge übernahmen wohlhabende Menschen ganz selbstverständlich - und allein dafür erhielten sie Ehre. Die Freunde der Stiftung freuen sich, wenn sie etwas für andere tun können - und wir wollen Euch dankbar sagen, dass Ihr richtige Ehrenmänner und Ehrenfrauen seid. Schön, dass es euch gibt.  tg




Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist. 
Franz Kafka 

Heute haben wir in Hamburg Abschied genommen von Dr. Christoph Hasche. Viele Jahre hat er unsere Arbeit mit Rat und Tat begleitet und ist dabei zum Freund geworden. Mit seiner ruhigen ausgeglichener Art hat Christoph uns oft geholfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. In der Stiftung und bei den Menschen hat er dauerhafte Spuren hinterlassen. jg


Montag, 31. Juli 2023

Grundsätzliches


Stiftung und Politik

Unsere Arbeit ist grundsätzlich unpolitisch. Menschen, die sich engagieren wollen, sind willkommen - mit Ausnahme derer, die der AfD nahe stehen. Diese Menschen sind ebenso unerwünscht wie ihr Geld, sie passen nicht zu den Werten und den Zielen der Stiftunglife. Vor einigen Wochen haben wir schon mal auf diesen Grundsatz hingewiesen. Nun hat Friedrich Merz das Thema wieder in die Diskussion gebracht. Auf die Frage, ob es eine Zusammenarbeit mit der AfD geben dürfe, hat er sich (vorsichtig ausgedrückt) unglücklich geäußert. Unsere Antwort bleib kurz und einfach: Nein! tg


Dienstag, 11. Juli 2023



In den vergangenen Jahren hat es eine Reihe von Veränderungen gegeben. In Myanmar sind Besuche kaum noch möglich, das gilt insbesondere für den Besuch der Dorfprojekte. Das Schulreporting kommt inzwischen direkt von Ko Naing/ und Min Min zu den Spendern. Die deutschen Ärzte können nicht mehr vor Ort arbeiten. Auch andere Veränderungen sind absehbar: der Stiftungsgründer wird im kommenden Jahr 75, unsere Sekretärin geht in ein paar Jahren in Rente, der geordnete Bürobetrieb in Celle wird dann wohl eingestellt. Auf diese Veränderungen bereiten wir uns jetzt vor: die Stiftunglife wird in eine Förderstiftung umgebaut. Die langjährige Zusammenarbeit mit anderen Förderstiftungen hat uns gezeigt, dass so ein Modell ganz gut funktionieren kann. Der Vorstand der Stiftunglife hat einen Zeitplan festgelegt:

Die Tafeln
Unsere Unterstützung für die Tafeln wird über die „Tafelfreunde eV" weitergeführt wie bisher: Stiftunglife wird weiterhin alle Spenden, die der Verein einsammelt verdoppeln. Das Tafelteam verdoppelt den Betrag dann nochmal durch die Zusammenarbeit mit den Lions und Rotariern.

Ukraine
Das Studenten Förderprogramm in der Ukraine bleibt in der Stiftunglife. Die Förderung der Studenten ist durch Mentoren abgesichert. Medizinische Hilfe für die Ukraine werden wir zukünftig über einen Verein abwickeln. Die Stiftunglife wird alle Spenden, die dieser Verein einsammelt verdoppeln. Der eigene Transporter der Stiftung wird verkauft.

Myanmar
Das Studenten Förderprogramm in Myanmar bleibt in der Stiftung, bis es ausläuft. Finanziell ist alle Zahlungen durch Mentoren abgesichert. Die Kinder und das Altenheim werden weiter durch Renate und Gerhard betreut, finanziell sind alle Kinder durch Paten abgesichert. Die Swimming Doctors sind durch Spender (weitgehend) finanziell abgesichert. Wir empfehlen dem sd Team bis Mitte 2024 einen eigenen Verein zu gründen, oder sich mit einer bereits bestehenden Organisation zusammenzuschließen. Ab Januar 2025 wird die Stiftunglife das Projekt nicht mehr selbst verantworten, aber gerne weiter fördern.

Kima, Natur und Umwelt
Für die grünen Projekte wird ein eigenes Konto eingerichtet. Die Stiftunglife wird alle Spenden verdoppeln, die auf diesem Konto eingehen. Wir empfehlen unserem Umweltteam bis Mitte 2024 einen eigenen Verein zu gründen, oder sich mit einem bestehenden Verein zusammenzuschließen. Ab Januar 2025 wird die Stiftunglife die verschiedenen Umweltprojekte verstärkt über einen (oder mehrere) Vereine fördern. jg


Sonntag, 9. Juli 2023

Jahres Teamtreffen/1


Es gab netten Besuch

Zum Schluss eine kleine Überraschung: am Sonntag kam eine kleine Gruppe Burmesen zu Besuch nach Bad Arolsen. Gemeinsam haben wir den Tag mit viel Lachen und guten Gesprächen am Edersee verbracht. Die jungen Leute sind seit einem Jahr in Deutschland. Sie hier machen eine dreijährige Ausbildung als  examinierte Pflegekräfte. Das ist eine gute Chance für sie und für unsere Gesellschaft. Wir werden in Kontakt bleiben und ihren Weg begleiten. jg


Jahres Teamtreffen/2


Es gab viel zu sehen

Hotel, Sonnenterrasse und Wintergarten: es waren wunderbare Locations, die Petra, Roswita, Christian und Franz-Peter für unser Treffen ausgesucht und vorbereitet haben. Hier im Bild das Schloss von Bad Arolsen. Dort gab es nach einem langen Tagungstag eine Führung für alle historisch interessierten Freude der Stiftung. jg


Jahres Teamtreffen/3



Es gab freudige Überraschungen

Wenn Capt. Wilk Anfang der Woche wieder nach Yangon fliegt, wird sein Gepäck ein bisschen schwerer sein: die Figur (die nicht Oskar genannt werden darf) nimmt er für ein Jahr mit nach Hause als Dank und Ehrung für jahrelange Unterstützung im Hintergrund für unsere Mitarbeiter und unsere Projekte im goldenen Land. Danke Jerzy 🙏


Jahres Teamtreffen/4


Es gab viele Impulse

Beim unserem jährlichen Teamtreffen (dieses Mal in Bad Arolsen) gab es viele kleine Impulsreferate. Hier im Bild Nico Gormsen bei der Vorstellung seines Projekts „Mehr als Bäume pflanzen" in Mexiko. Bei diesem Projekt steht der Umweltschutz genau so im Blickpunkt, wie der Nutzen für die Dorfbewohner. Dieser doppelte Nutzen gilt auch für die Kochöfen in Nepal, von denen Wolf berichtet hat – und für unsere 44 SolarWasseranlagen in den burmesichen Dörfern. jg


Donnerstag, 6. Juli 2023

Schön war‘s



Treffen der Hamburger Runde

Dieses Mal nicht am Ballindamm, dieses Mal haben wir uns in der Speicherstadt getroffen. Die Voraussetzungen waren wunderbar - die inhaltlichen Berichte aus Myanmar eher gemischt. Capt. Wilk und Naing haben eine positive Bilanz für unsere Projektarbeit gezogen - aber auch von den Einschränkungen im Land berichtet. Viele Menschen haben ihren Job verloren, der Reispreis hat sich (wieder einmal) verdoppelt. Dabei sind die Löhne stehen geblieben. Im Delta sind die Swimming Doctors das einzig funktionierende medizinische Angebot weit und breit. Natürlich haben die beiden auch von unseren Kindern berichtet, von der Unterstützung für das Altenheim und den verschiedenen grünen Projekten im goldenen Land. Es war ein schöner Abend mit vielfältigen Informationen und guten Gesprächen. Unser Dank geht an die weitgereisten Berichterstatter und die freundlichen Gastgeber für diesen Abend. jg


Mittwoch, 28. Juni 2023

Angekommen


Wiedersehen nach vier Jahren

Heute Morgen ist Capt. Wilk in Deutschland eingetroffen. Der erste Weg wird ihn nach Celle führen, da wurde er vor 74 Jahren geboren. Am kommenden Mittwoch wird er unser Gast sein bei unserer Hamburger Runde und beim Teamtreffen in Bad Arolsen. Ko Naing reist mit seinem Chef, wir freuen uns auf die Berichte aus dem goldenen Land. jg


Samstag, 17. Juni 2023

Money, money


Es ist leichter eine Stiftung zu gründen,
als eine Stiftung zu führen

Wer eine Stiftung gründet, darf sich mit der Ewigkeit beschäftigen, denn Stiftungen sind „auf ewig" angelegt. So schön der Gedanke ist, kann er doch zur Last werden, wenn sich kein Nachfolger findet, der die Idee des Gründers weiterführen möchte. In unserem Freundeskreis gab es so eine Situation. Die Lösung lag in einer Zustiftung: das Grundstockvermögen der Grußendorf Stiftung wurde vor ein paar Tagen auf die Stiftunglife übertragen. Wir freuen uns über das Vertrauen und versprechen, das Beste draus zu machen. jg


Mittwoch, 31. Mai 2023

Teamarbeit


Ein großes Dankeschön  🙏

In diesen Tagen versenden wir den Jahresbericht der Stiftung. Das hübsche kleine Büchlein kommt mit der Post. Dafür waren wieder viele engagierte Hände pro Bono tätig: Tom hat fotografiert, René hat gestaltet, Wolfgang und Martin haben gedruckt, Cihan die Verpackung gefertigt. Den letzten Schritt organisiert Marlis: verpacken, Adressen schreiben, Briefmarken aufkleben und zur Post bringen. Alles mit Liebe gemacht. Wer kein Exemplar bekommen hat (oder ein zweites Büchlein haben möchte) schreibt bitte eine kleine Mail an info@stiftunglife.de


Montag, 29. Mai 2023

Was macht eigentlich Lucia ?


Lucia pflanzt Bäume

Viele von uns kennen Lucia als elegant charmante Gastgeberin im Seeds Restaurant in Yangon. Lucia, Felix und die 50 Mitarbeiter unterstützen unsere Projekte seit Jahren. Jetzt hatten wir mit einer gemeinsamen Pflanzaktion die Gelegenheit, etwas von dem guten Gefühl zurückzugeben. Ko Naing hat das  organisiert und alle waren zufrieden. Hier ist die Nachricht von Lucia: „I wish to say a really warm „thank you" for organizing today's tree planting activities. Believe our team was quite efficient and we enjoyed it a lot to escape the city. Also we were treated for lunch by the monastery. Tanks to everyone who was involved and hope the next group will also have as much fun as we had. Sunny greetings from Lucia Eppisser.


Sonntag, 28. Mai 2023

Die Jüngsten



Beide tun, was sie können

Anna, 17 und Karla, 25 sind die jüngsten Freunde der Stiftung. Annas Engagement begann schon mit 5Jahren, da verkündete sie am Tag des Ehrenamts: „Ich klebe Briefmarken für die Stiftung!" Karla verzichtet schon seit Jahren auf Geburtstagsgeschenke. Statt dessen bittet sie um Spenden für die Stiftunglife/Tafeln. Diesen Sonntag geht es um die spannende Frage, wie sich noch mehr junge Menschen für gesellschaftliches Engagement begeistern lassen. Hier ist der Link für alle, die um 12 Uhr Zeit und Lust haben https://zoom.us/j/3387750291?pwd=VHN5TTExQURFamFPTGFWZjhZUDBodz09


Dienstag, 9. Mai 2023

Ehrenamt/2



Es ist kein richtiges Amt und es bringt kaum Ehre.
Roman Herzog

Trotzdem engagieren sich 60.000 Menschen bei den Tafeln. Studenten, Hausfrauen und Rentner, es ist eine bunte Mischung der Gesellschaft, die täglich Lebensmittel fährt, sortiert und verteilt. Manche kommen direkt als Helfer. Andere haben ihren ersten Kontakt mit der Tafel, weil sie etwas brauchen - und dann als Helfer bleiben. Es gibt viel Arbeit bei den Tafeln - und viele gute Geschichten vom Miteinander verschiedener Menschen. jg


Sonntag, 7. Mai 2023

Was macht eigentlich Alexander?


Alexander macht Honig  🐝 

Ruhig sitzen kann er nicht, auch wenn er nicht mehr täglich ins Geschäft geht. Alexander hat neue Aufgaben gefunden, denen er mit Leidenschaft nachgeht. Eine davon ist die Imkerei. Seine Lionsfreunde hat Alexander im letzten Jahr geschickt eingebunden in diese Liebe zu Natur und Umwelt. Gemeinsam haben sie eine Streuobstwiese im Schwäbischen bewirtschaftet. Mit Erfolg, die ansehnlichen Erträge aus dem Verkauf von Honig und Mirabellenschnaps sind zu 100% an die Tafel gegangen. Alexander ist ein Freund der Stiftung, er lebt mit seiner Familie im Großraum Stuttgart. jg


Donnerstag, 27. April 2023

Jahrbuch 2023/24



Danke René

Der Welt Grafikertag heute bietet sich für einen ganz besonderen Dank an. Seit 30 Jahren gestaltet René alle Drucksachen pro Bono für die Stiftunglife. Im Bild die Titelseite von dem Jahrbuch, dass in diesen Tagen gedruckt wird. Wieder hat René mit Liebe und Sorgfalt Bilder und Texte in die richtige Form gebracht: Projekte und Geschichten zur Freude auf 64 Seiten. Im kommenden Monat bekommen die Freunde der Stiftung ein Exemplar zugeschickt. jg


Dienstag, 25. April 2023

Miteinander ins Gespräch kommen




Hamburg oder München?

Welche die Schönere ist, liegt im Auge des Betrachters - angenehm leben lässt es sich an der Elbe genau so gut wie an der Isar. In beiden Städten treffen sich die Freunde der Stiftung hin und wieder zum Gedankenaustausch. Heute um 18 Uhr in Hamburg bei der osb am Ballindamm mit Blick auf die Binnenalster.  Das nächste Treffen der Münchner Runde ist für Ende Mai vorgesehen. Interessierte Gäste sind immer willkommen. Einfach eine kleine Mail an info@stiftunglife schreiben und wir schicken eine Einladung.  jg


Sonntag, 23. April 2023

Kurz und knapp

Espresso coffee

Auf einen Espresso 

Zum Wochenende servieren wir einen Espresso: Timm und Jürgen berichten kurz und knapp per Mail, was in der Woche (für die Stiftung) wichtig war. Mark organisiert den Versand. So eine Zusammenfassung besteht aus vielen kleinen Entscheidungen: welches Thema nehmen wir als Titel, welche Informationen sind relevant und wo schauen wir über den Tellerrand? Wer Interesse hat, kann sich hier gerne auf den Verteiler setzen lassen: info@stiftunglife.de


Samstag, 22. April 2023

We serve



Es war einmal ein Herrenclub…

….und ein Hauch von dieser Zeit weht noch immer durch manche Clubs - auch wenn sich die Mehrheit inzwischen für Frauen geöffnet hat. Weltweit gibt es mehr als eine Million Mitglieder in 50.000 Clubs. In Deutschland sind knapp 1.600 Clubs mit rund 50.000 Mitgliedern aktiv. Die Clubmitglieder treffen sich regelmäßig zu (meist nicht öffentlichen) Vorträgen und Gesprächsrunden. In der Öffentlichkeit sieht man die Lions hauptsächlich in Zusammenhang mit Spendenaktionen. Das offizielle Motto der Lions lautet „We serve" (soweit auszugsweise Wikipedia) 

Vermutlich würde ich heute noch meine Vorurteile über solche Clubs pflegen, wenn ich nicht bei einer Weihnachtsfeier Roland Schütz kennen gelernt hätte. 18 Jahre ist das her; es hat meine Sichtweise auf das Clubleben bestärkt und verändert. Es gibt eben beide Seiten: die älteren Herren, die sich gerne bei einem guten Glas Rotwein Geschichten von früher erzählen – und die aktiven engagierten Lions, die das Motto „We serve" mit Leben erfüllen, indem sie soziale Projekte unterstützen. Aus dem Treffen mit Roland Schütz hat sich eine langjährige Zusammenarbeit mit vielen hundert Lions Clubs in Deutschland ergeben: gemeinsamen unterstützen wir die Tafeln in Deutschland - und wir haben zusammen für die Ukraine gespendet und für Projekte in Myanmar. Roland Schütz hat seine aktive Rolle vor zwei Jahren an seinen Schwiegersohn abgegeben: jetzt koordiniert Wolfgang Weinisch in der Stiftunglife die Zusammenarbeit mit den Lions Clubs in Deutschland. wolfgang@stiftunglife.de


Freitag, 21. April 2023

Garantierte Freude


Bei Wikipedia kann man nachlesen, dass eine Garantie üblicherweise ausgeschlossen ist, wenn die Ursache des Defekts vom Kunden zu verantworten ist. Für unsere Spender gilt eine erweiterte Garantie, eine Glücksgarantie eben. Die wirkt auch dann, wenn wir alles richtig gemacht haben, aber der Spender sich trotzdem nicht gut fühlt.  Wenn unser Spender glücklich ist, gibt's eine Spendenquittung. Wenn nicht, geben wir ihm sein Geld zurück. Diese Garantie gilt für jede Spende bis zu 100.000 Euro und ist privat verbürgt von den beiden Stiftungsgründern. jg


Garantierte Freude


Bei Wikipedia kann man nachlesen, dass eine Garantie üblicherweise ausgeschlossen ist, wenn die Ursache des Defekts vom Kunden zu verantworten ist. Für unsere Spender gilt eine erweiterte Garantie, eine Glücksgarantie eben. Die wirkt auch dann, wenn wir alles richtig gemacht haben, aber der Spender sich trotzdem nicht gut fühlt.  Wenn unser Spender glücklich ist, gibt's eine Spendenquittung. Wenn nicht, geben wir ihm sein Geld zurück. Diese Garantie gilt für jede Spende bis zu 100.000 Euro und ist privat verbürgt von den beiden Stiftungsgründern. jg


Doppelte Freude


Ahmad war in Syrien…

….und das ist doppelt erfreulich: nach sechs Jahren konnte er das erste Mal seine Eltern wiedersehen + Ahmad hat unsere finanzielle Unterstützung selbst direkt zu den 20 Familien bringen können. In der kommenden Sonntagsrunde wird er uns von seinen Eindrücken berichten. Zwei Monate nach dem Erdbeben redet bei uns niemand mehr von den 50.000 Toten und den Menschen, die das Überleben organisieren müssen. jg


Mittwoch, 19. April 2023

Garantierte Freude



Spenden mit Glücksgarantie

Eine Garantie hat viel mit Vertrauen zu tun. Besonders, wenn es um so etwas Wichtiges wie das Glück geht. Bei Wikipedia kann man nachlesen, dass eine Garantie üblicherweise ausgeschlossen ist, wenn die Ursache des Defekts beim Kunden liegt. Für unsere Spender gilt eine erweiterte Garantie, eine Glücksgarantie eben. Die wirkt auch dann, wenn wir alles richtig gemacht haben, aber der Spender sich trotzdem nicht gut fühlt. Wenn unser Spender glücklich ist, gibt's eine Spendenquittung. Wenn nicht, geben wir sein Geld zurück. Diese Garantie gilt für jede Spende bis zu 100.000 Euro und ist privat verbürgt von den beiden Stiftungsgründern. jg


Donnerstag, 13. April 2023

Danke Tina 🙏


Nachfolger:in gesucht

Viele Jahre hat Tina sich bei der Stiftunglife engagiert, zuletzt in unserem Tafelteam. Jetzt hat Tina eine Aufgabe bei der Münchner Tafel übernommen - und wir suchen eine Nachfolger:in. Wer gerne mit Menschen umgeht und Lust hat, unser wunderbares Tafelprojekt zu unterstützen, ist herzlich willkommen im Team. Meldet euch einfach bei Jürgen oder wolfgang@stiftunglife.de


Montag, 3. April 2023

Mobil erreichbar



Martin Cooper wollte ein TV Interview auf der 6th. Avenue in New York geben. Aber der Fernsehsender hielt das Thema für nicht so wichtig. Stattdessen kam ein Radiosender, der hat das weltweit erste Gespräch mit einem Mobiltelefon aufgezeichnet. Das war genau heute vor 50 Jahren. Es dauerte dennoch weitere zehn Jahre, bis die Technologie auf den Markt kam. 1993 bracht Motorola „den Knochen" für 4000 $ auf dem Markt. Heute sind die Mobiltelefone Computer, Fotoapparat und noch viel mehr. Telefonieren kann man noch immer damit. Wer es ausprobieren möchte ist willkommen, ich bin mobil erreichbar  0172 45 477 41


Donnerstag, 30. März 2023

Ruhestand ?



Ruhestand ist schrecklich. 
Schon der Gedanke. 
Was soll ich da machen? 
Briefmarken sammeln? 
Die Kaffeepreise von Aldi und Lidl vergleichen? 
Auf dem Golfplatz rumlaufen? 
Alles langweilig!
Ferdinand Dudenhöffer, 71

Wenn man 100 wird geht es hauptsächlich um die Frage, was man mit der vielen Freizeit anfängt. Wenn das Berufsleben zu Ende ist (aktuell für die meisten Deutschen mit 64 Jahren) gibt es noch viel Lebenszeit, die man neu gestalten kann. „Nehmt euch ein kleines Nebenamt, ein Ehrenamt" war die Empfehlung von Albert Schweitzer. Er ist damit glücklich geworden. Wer sich bei uns in der Stiftung engagiert, dem könnte es ebenso ergehen 😊


Sonntag, 26. März 2023

Was macht eigentlich Dr Serhii ?


Danke Dr. Serhii 🙏

Jürgen kennt Katja und Katja kennt Dr. Serhii. So sind wir in die Ukraine, so sind wir nach Vinnitsya gekommen. Dr. Serhii ist der Chef vom Traumazentrum in Vinnitsya. Das ist das Krankenhaus, in dem alle Schwerverletzten versorgt werden. Hierher liefern wir die Medikamente, die dringend gebraucht werden, hauptsächlich Antibiotika. Dr Serhii teilt unsere Hilfslieferungen mit den anderen Krankenhäusern und Krankenstationen in der Region. Er ist hier zu Hause, gut vernetzt und weiß, was wo gebraucht wird. Ohne ihn könnten wir unsere Hilfe nicht so wirkungsvoll „an den Mann" bringen. Danke, Dr. Serhii und Willkommen im Team. jg


Freitag, 24. März 2023

Was macht eigentlich Martin?


Meister, Freund und Fahrer

Es wäre ein langer Weg, wenn man alleine in die Ukraine fahren müsste. Fährt man zusammen mit einem Freund, vergeht die Zeit im Flug. Diese gute Erfahrung habe ich schon bei meinen letzten Fahrten gemacht. Dieses Mal ist Martin als Fahrer/Beifahrer an meiner Seite. Im richtigen Leben ist Martin Siebdruckmeister mit einer kleinen Firma in München. Wir kennen uns seit 44 Jahren, da gibt es genug zu erzählen auf der langen Fahrt nach Vinnitsya. jg


Donnerstag, 23. März 2023

Was machen Sie außerhalb der Stiftung?

Freitag, 10. März 2023

Veränderungen



Ihr seid doch die Stiftung mit den Myanmar Projekten 

So sprach mich ein Vorstand bei einem Stiftungstreffen an. Fünf Jahre ist das her, damals hat diese Aussage gepasst. Inzwischen ist viel passiert. Die Menschen sorgen sich ums Klima, um die Energie und den Krieg in der Ukraine. Wir haben uns diesen gesellschaftlichen Veränderungen angepasst. In Myanmar bleiben wir engagiert. Die Herausforderung wird in der richtigen Balance zwischen alten und neuen Projekten liegen. Nichts im Leben ist so konstant wie die Veränderung…. jg